Vier Wochen Thailand
13.11. Chiang Mai nach Hua Hin
Da (zum Glueck) nicht ueberall ein Internetzugang verfuegbar ist, melden wir uns erst jetzt wieder.
Unseren Aufenthalt in der Traumunterkunft beendeten wir mit einem interessanten Fruehstueck:
Sandra zur netten Bedienung: "Ich haette gerne einen Joghurt mit Fruechten und einen Pancake."
"Kein Problem, und der Herr?"
"Ich haette gerne ein Continental Fruehstueck und einen Pancake mit Sirup."
"Yes. Fraesch tot?"
"Fraesch was?"
"Fraesch tot!"
mhm. fresh ist ok.
Sandra: "Ich glaube er meint French Toast..."
"ok. No thanks. Pancake please."
"ok. no Fraesch tot: baenn kak. With Muesli or Honey?"
"... ???!!!"
Honig passt irgendwie besser: "Honey please."
Die Bedienung ging und kam mit zwei! Continental Fruehstueck und zwei! Joghurts mit Muesli! wieder. Ihm das jetzt zu erklaeren wuerde zu weit fuehren, also rein in den Bauch. Wo bleiben bloss die Pancakes? Steven vermutet das sich in der thailaendischen Fruehstuecksalgebra zwei gleiche Bestellungen gegenseitig aufheben koennten. Aber dem war nicht so, mhm Pancake, rein in den Bauch.
Man waren wir satt. Oh, dumm gelaufen! Wir fahren doch heute mit dem Nachtzug nach Bangkok. Toilette ist da ein Reizwort. Zur Sicherheit mal eine Anti-Durchfalltablette, mhm, rein in den Bauch.
Wir fuhren mit dem Mietwagen Richtung Chiang Mai Zentrum, neben uns ploetzlich mehrere Polizisten auf Motorraedern. Kein Spiegel, no. Kein Nummernschild, wozu ist ja die Polizei. Keine Blinker, die Polizei hat immer recht. Kein Licht, die Polizei erstrahlt auch im Dunkeln. Und der Auspuff erst!!! Loud pipes save lives!
Wir hoffen, das die nachtraegliche Vermutung es handele sich um beschlagnahmte Fahrzeuge, richtig ist.
In Chiang Mai suchten wir erst einmal die AVIS Vertretung, um unseren Mietwagen abzugeben - wir fanden trotz des chaotischen Verkehrs und der teilweise eigenwilligen Strassenfuehrung alles ohne Probleme.
Chiang Mai: was soll man sagen. Recht laut, recht hektisch, recht viel Smog. In den kleinen, abseits gelegenen Gassen war es angenehmer und vor allem interessanter. Wir konnten viele Alltagssituationen fotografieren.
Am Abend dann ab zum Bahnhof. Der Zug wartete bereits. Die Umwandlung eines 2-Klasse Wagens vom Sitz- zum Schlafwagen war bemerkenswert.
Sandra tat kein Auge zu.
Steven kriegte kein Auge auf.
Viele Liebe Gruesse
Sandra und Steven
Aufbruch: | 02.11.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 01.12.2007 |