Astrid und Klaus - BALI 2008

...Leider haben wir es natuerlich NICHT geaschafft, das balinesische Maedel zu besuchen - nicht weil wir nicht wollten - es hat nur mal wieder wie aus EIMERN geregnet - und da wandert man nicht freiwillig ca. 3km durch die balinesischen Lande.... SCHADE.

So ist uns nix anderes uebrig geblieben, als mal wieder in unser 'Restaurant um die Ecke' dem JEMELUK DIVE CENTER RESTAURANT zu gehen und dort den Abend (wie immer bis 9...) genuesslich zu verbringen.

19.02

Wieder werden wir schon um 8:30Uhr vom 'Resort' abgeholt und zur Basis gebracht - heute sollte es einen Tauchgang vom lokalen Strand aus geben - kurze Fahrt mit einem der traditionellen Auslegerboote ( auf Fotos muesst Ihr leider immer noch warten - sind zwar zwischenzeitlich an einem anderen Ort - Internetgeschwindikeit aber noch immer die gleiche..) - ein wahres Erlebnis, obwohl die Boote wirklich sehr gut im Wasser liegen. (OLI - haette da die ein oder andere Idee, wie wir Dein Boot etwas seetauglicher machen koennten... )

Da wir uns auf Vollmond zubewegten, ist das mit den Gezeiten so eine Sache - wie wir leider erfahren mussten.
Astrid hat ja zwischenzeitlich 120 Tauchgaenge, aber die Stroemungen des ersten Tauchganges an diesem Tag hatten es derartig in sich, dass wir beim 'Kampf' gegen die Streomung innerhalb kuerzester Zeit unsere Flaschen "leer gesaugt" hatten - und wir nach gut 30 Minuten schon wieder oben waren. In dieser Situation hat unser Diveguide sein ganzes Koennen bewiesen und uns sicher an die Oberflaeche zurueck gebracht.

Trotz so einer Erfahrung - oder gerade deswegen, ist es nur ratsam, nach der entsprechenden Pause wieder ins Meer zu steigen.

Der 2 Tauchgang war dann sehr schoen und entspannend - haben viel gesehen - der Abschluss barg dann jedoch auch wieder eine Neuerung - beim Blick nach oben so aus 3 Meter Tiefe - blubberte die Oberflaeche - VON OBEN... Wir tauchten in den stroemenden Regen auf !!! (und wir wollten doch nicht nass werden - hihi) Es goss tatsaechlich wie aus Eimern - dazu Donnergrollen...

Der Nachmittag dann ruhig mit A linah im Cafe verbracht - die den Tag mit dem Roller einen der Vulkane umrunden wollte - aber auch dabei den Regen mehrfach zu spueren bekam. Auf Ihrer Fahrt musste Sie mehrfach durch Flussfurten - keiner wusste aber so recht, wie tief die unter Wasser standen.....

Gleichzeitig kuendigten sich bei A linah schon den ganzen Tag zunehmend Bauchschmerzen an....

Fuer den

20.02.

war ein weiterer Reisetag geplant - von Amed im Nord-Osten nach Candidasa etwas suedlicher.