Einmal um die Welt - Andrea on tour

Reisezeit: Februar - Juli 2008  |  von Andrea S.

Neuseeland: Coromandel Peninsula & Orewa

Leider hat es auf der Fahrt wieder mal zum regnen begonnen, der teilweise richtig heftig war. Die fahrt ging durch ziemlich viel regenwald uns super kurvigen strassen bergauf- und bergab. Das vorwaertskommen war hier ziemlich muehsam, bedingt vor allem noch durch den regen. Aber alles hat ein ende und so kam ich gegen halb fuenf dann in whaikita (hoffe, das schreibt man so) in einem netten hostel nur durch einen strasse vom strand getrennt an. Das hostel war zwar ziemlich gross, bestand aber aus drei verschiedenen gebaeuden, die wiederum in eigene kleine kommunen unterteilt waren mit eigener wohnkueche, couch, fernseher und eingang. Das war echt super nett. in vier zimmern waren wir in summer nur zu fuenft. Ein zimmer stand komplett leer. Und ich hab die ruhe wirklich mal sehr genossen, mir gemuetlich etwas gekocht und konnte sogar dabei in der entfernung das meer sehen. Sehr schoen.

noch ein strandspaziergang, wenigstens hat es zum regnen aufgehoert.

noch ein strandspaziergang, wenigstens hat es zum regnen aufgehoert.

und langsam hat es aufgeklaert

und langsam hat es aufgeklaert

Das besondere dieser gegend ist ja eigentlich der 'hot beach'. Hier kann man sich bei ebbe seinen eigenen hot spa pool graben Hab ich aber wiedermal gestrichen...

Nach einer ganz guten nacht habe ich mich dann kurzfristig entschieden, richtung Auckland weiter zu fahren und ein stueck noerdlich von Auchland meine vorletzte nacht zu verbringen

am naechsten tag, wetter recht schoen und die gegend wurde immer schoener

am naechsten tag, wetter recht schoen und die gegend wurde immer schoener

ueber den zipfel der peninsula ging es von coromandel town wieder hinunter. Die gegend dort war wirklich schoen, die strasse ging schliesslich direkt am meer entlang...

Coromandel Town

Coromandel Town

Also mir hats hier total gut gefallen. Es war alles so schoen gruen- alpenmaessig aber mit meer

Von Thames ging es dann immer gerader mit immer mehr verkehr richtung Auckland, bis ich schliesslich auf den einzig bestehenden express motorway von ganz NZ gekommen bin, der im sueden von Auckland beginnt und ueber eine bruecke bis in die noerdlichen vororte von Auckland fuehrt. Diese bruecke (Harbour bridge) ist normalerweise werktags verstopft. Zum glueck war es samstag-nachmittag. Der express way ist vergleichbar mit unserer tangente und auch am samstag wars ziemlich verkehrsreich.

In Orewa war ich dann in einem ganz lieben Backpacker - allein im zimmer. Sehr nett. Ansonsten waren auch nicht viel leute da. Ein paar aeltere paerchen. Da es immer schoener wurde, habe ich zum ersten mal ein kleid anziehen koennen und war kurz im meer schwimmen

© Andrea S., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ist es bald soweit und ich kann mir endlich meinen Traum erfüllen und einige Monate zwar nur einen kleinen, aber wie ich glaube sehr schönen Teil der Welt bereisen. Am 18.Februar geht es los mit meinem ersten Stopp in Japan, dann geht es weiter nach Neuseeland, Australien, Samoa, USA, längere Zeit auf die Bahamas und schlußendlich wieder nachhause! ..und alles ganz allein! Angst vor der eigenen Courage? ... ein wenig, aber ich hab Vertrauen :-) Große weite Welt ich komme...
Details:
Aufbruch: 18.02.2008
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 07.07.2008
Reiseziele: Japan
Neuseeland
Australien
12 Apostel
Samoa
Vereinigte Staaten
Bahamas
Der Autor
 
Andrea S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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