Einmal um die Welt - Andrea on tour
The United States of America: Los Angeles
Ich habe mich ja ein wenig vor den Staaten und auch LA gefuerchtet. Alles so riesig und angeblich gefaehrlich... gerade auch LA, wo es kein richtiges stadtzentrum gibt...
Aber von anfang an war ich von den amerikanern echt sehr positiv beeindruckt. So ein hilfbereites nettes volk. Wahrscheinlich nicht ueberall und jeder, aber ich hab das in europa noch nirgends erlebt, dass man sooo hilfsbereit ist. Jedenfalls hatte ich eine gute wegbeschreibung zu meinem hostel, wie ich mit bus und ubahn dort hinkomme und da ich ja immer gern das abenteuer 'stadt' in angriff nehme, musste ich natuerlich auch in LA gleich die oeffentlichen verkehrsmittel ausprobieren. War aber alles kein problem und so bin ich gut in Hollywood gelandet, wo mein hostel war.
Am ersten Tag war es noch relativ frisch in LA. War natuerlich auch noch die Hitze auf Samoa gewoehnt. Dann ist aber der wind verschwunden es ist echt warm geworden. Genau richtig fuer ein wenig sightseeing
USA Hostels in LA. Kann ich nur empfehlen. Ist in einer kleinen seitenstrasse direkt beim Hollywood Blvd. super nette leute dort
Das Hostel war wirklich sehr nett. Ein 6er zimmer mit eigenem! badezimmer. Welch ein luxus! Und nur einen katzensprung vom Hollywood Boulevard entfernt, mit dem 'walk of fame', dem 'kodak theater', wo die oscar verleihungen stattfinden, dem chines theater und vielen anderen attraktionen. Hollywood fand ich echt genial. Ein buntes lustiges treiben mit vielen verrueckten laeden - die schuhlaeden waren der hammer. Da kommen die ganzen verrueckten palteau-schuehe her, die man bei uns muehsam suchen muss. So cooole schuhe, waaaaahnsinn! Und man kann am abend alleine herumspazieren ohne angst haben zu muessen.
Fuer den naechsten tag habe ich dann gleich eine stadtrundfahrt gebucht. Ich hatte ja nur zwei tage und wollte so viel wie moeglich sehen.
Durch Tiffanys haben sie uns auch durchgeschleust. Wow, so tollen schmuck habe ich glaube ich noch nie gesehen... Na ja, anschauen war auch recht nett
Down Town, da geschaeftsviertel. Angeblich sollte man dort nicht zu viel rumspazieren. Da sind die banden auch unterwegs und viel kriminalitaet
Am abend sind war dann noch auf die huegel ueber hollywood (hab leider den namen vergessen) gewandert. Das wurde vom hostel organisiert. Dort werden die hunde der reichen ausgefuehrt und schon so mancher star beim joggen gesichtet. Wir haben nur jede menge hunde gesehen
Das war so witzig. Wir sind da oben gestanden und ploetzlich kommt da eine mit zwei weissen pferden angaloppiert und ne schwarze ziege im schlepptau. Das war ein bild fuer goetter
Hollywood blvd. Wie so oft habe ich schlussendlich vergessen ein gescheites foto zu machen. Aber da ich von dort wieder wegfliege, hab ich vielleicht nochmal die gelegenheit
Am naechsten tag bin ich dann noch in die universal studios gefahren. Ein mehr oder weniger pflichtbesuch. Was die amerikaner wirklich koennen, ist unterhalten. Und das wird man dort. Die studio-tour fand ich eher enttaeuschend, aber trotzdem interessant, wenigstens mal ein bisschen hinter die kulissen zu schauen. Dann gab es noch mehrere vorfuehrungen, z.b. ueber die verschiedensten special effects. Die ist wirklich zu empfehlen!!
Um sechs war ich dann wieder im hostel, hab mir meinen rucksack geschnappt und bin zur nahegelegenen greyhound station marschiert. Von dort sollte es weiter nach San Diego gehen, nur ca. 3 h von LA entfernt.
bye bye LA, eine tolle stadt, fuer die ich vor meinem rueckflug auf jeden fall noch 2 tage einplane
Aufbruch: | 18.02.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 07.07.2008 |
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