Die beste Weltreise ever...

Reisezeit: Juni - September 2008  |  von Hanini Travelcrew

Thailand: Kho Lanta

Der Morgen in Phuket begann mit Regen- weil Regenzeit.

Wir warteten in unserem Hotel-Restaurant auf unseren Minibus, der nach laecherlichen 60min. Verspaetung eintrudelte um uns nach Kho Lanta zu bringen. Hatten vorher natuerlich (typisch deutsch)schon bei der Agentur angerufen.

Wir warteten in unserem Hotel-Restaurant auf unseren Minibus, der nach laecherlichen 60min. Verspaetung eintrudelte um uns nach Kho Lanta zu bringen. Hatten vorher natuerlich (typisch deutsch)schon bei der Agentur angerufen.

Nach 5 Stunden mit 2 Bus-Umstiegen und 2 Faehren kamen wir in unserem Bungalow-Resort auf Kho Lanta an.

Dieses Bungalow (direkt am Strand)sollte fuer die naechsten 4 Tage unser Heim sein.

Dieses Bungalow (direkt am Strand)sollte fuer die naechsten 4 Tage unser Heim sein.

Das Interieur war auf das Noetigste beschraenkt: Draussen Haengematte, drinnen Moskitonetz, Kaltwasserdusche und Klo mit Individualspuelung.

Das Interieur war auf das Noetigste beschraenkt: Draussen Haengematte, drinnen Moskitonetz, Kaltwasserdusche und Klo mit Individualspuelung.

Wir nutzten als erstes .... die Haengematte!

Wir nutzten als erstes .... die Haengematte!

Danach checkten wir die Shakes an der Bar. Sind naemlich inzwischen echte Shake- Kenner.

Danach checkten wir die Shakes an der Bar. Sind naemlich inzwischen echte Shake- Kenner.

Abends lud uns unsere Terasse zum Faulenzen ein. (Hannes liest natuerlich ein Buch ueber Tropen-Medizin,ne?)

Abends lud uns unsere Terasse zum Faulenzen ein. (Hannes liest natuerlich ein Buch ueber Tropen-Medizin,ne?)

Spaeter trafen wir uns noch mit Terry und Jojo (Chinesin und Ire aus China) auf nen Drink, oder auch zwoi.

Spaeter trafen wir uns noch mit Terry und Jojo (Chinesin und Ire aus China) auf nen Drink, oder auch zwoi.

Der naechste Morgen begann (YES!) regenfrei!

So konnten wir den Tag mit einem Fruehstueck direkt am Strand beginnen.

So konnten wir den Tag mit einem Fruehstueck direkt am Strand beginnen.

Der Tag sollte ein Strandtag werden...mit einem Strand nur fuer uns allein!

Der Tag sollte ein Strandtag werden...mit einem Strand nur fuer uns allein!

Also hinlegen, sonnen, baden, hinlegen, sonnen....

Also hinlegen, sonnen, baden, hinlegen, sonnen....

Das war echt ein heavy Programm fuer uns, also legten wir ne Schnarchstunde ein.

Das war echt ein heavy Programm fuer uns, also legten wir ne Schnarchstunde ein.

Und Abends kehrten wir dann wieder zurueck an den Strand...der war jetzt dunkel!

Und Abends kehrten wir dann wieder zurueck an den Strand...der war jetzt dunkel!

Nach einem Strandspaziergang besuchten wir die Bar des Hotels. Eine Hippie-Bar mit dem schoenen Namen "Why Not Bar". Zu Bob Marley Songs und neben Jointy-Brothers schluerften wir Cocktails und Bier.

Nach einem Strandspaziergang besuchten wir die Bar des Hotels. Eine Hippie-Bar mit dem schoenen Namen "Why Not Bar". Zu Bob Marley Songs und neben Jointy-Brothers schluerften wir Cocktails und Bier.

Am naechsten Morgen wartete eine suesse Ueberraschung auf uns. Wir wurden beauftragt bis zum Rest unseres Aufenthaltes eine Katzenmutter mit ihren 5 Jungen zu beherbergen.

Diese Einheimische (sie mussten wir NICHT beherbergen) brachte der Mutter jeden Tag Futter und Milch. Wir waren nur zum Streicheln da.

Diese Einheimische (sie mussten wir NICHT beherbergen) brachte der Mutter jeden Tag Futter und Milch. Wir waren nur zum Streicheln da.

Als wir uns von den Katzen trennen konnten entschieden wir uns die Insel mit einem Motorroller zu erkunden.

Beim Markt kauften wir ein wenig Proviant.

Beim Markt kauften wir ein wenig Proviant.

Und los gings im Linksverkehr ueber die Insel.

Und los gings im Linksverkehr ueber die Insel.

Unser erstes Ziel war ein Aussichtspunkt.

Unser erstes Ziel war ein Aussichtspunkt.

Mit schoener Aussicht.

Mit schoener Aussicht.

Weiter gings zur 2. Attraktion der Insel> einer Tropfsteinhoehle.

Weiter gings zur 2. Attraktion der Insel> einer Tropfsteinhoehle.

Wir bekamen einen eigenen Hoehlen- Guide, der uns zur und durch die Hoehle fuehren sollte.

Schon der Weg dahin war abenteuerlich. Es ging steil bergauf durch einen Flusslauf.

Schon der Weg dahin war abenteuerlich. Es ging steil bergauf durch einen Flusslauf.

Nach einer halben Stunde Wald- und Bachmarsch erreichten wir dann den Hoehleneingang.

Nach einer halben Stunde Wald- und Bachmarsch erreichten wir dann den Hoehleneingang.

Unser Fuehrer ging voraus in die Dunkelheit.

Unser Fuehrer ging voraus in die Dunkelheit.

Und wir hinterher. Gluecklicherweise waren wir mit feschen Kopfleuchten ausgestattet, denn hier war wirklich alles DUNKEL!

Und wir hinterher. Gluecklicherweise waren wir mit feschen Kopfleuchten ausgestattet, denn hier war wirklich alles DUNKEL!

Manchmal war es auch besser nichts zu sehen, denn hier war nichts gesichert. Haeufig fuehrten nur 2 glitschige Baumstaemme ueber tiefe Abgruende.

Manchmal war es auch besser nichts zu sehen, denn hier war nichts gesichert. Haeufig fuehrten nur 2 glitschige Baumstaemme ueber tiefe Abgruende.

Keep smiling und take it easy dachten wir uns...

Keep smiling und take it easy dachten wir uns...

und es ging immer tiefer runter.

und es ging immer tiefer runter.

Zum Schluss unserer Hoehlentour besuchten wir die Fledermaeuse. War schon n bischen gruselig...

Zum Schluss unserer Hoehlentour besuchten wir die Fledermaeuse. War schon n bischen gruselig...

Dies war mit Abstand die gefaehrlichste Tour unserer bisherigen Reise. Von den Anstrengungen mussten wir uns erst einmal erholen.

Also, rein in den Massageclub, der schon von aussen n bischen verdaechtig aussah...

Also, rein in den Massageclub, der schon von aussen n bischen verdaechtig aussah...

Drinnen wurde uns dann klar: Dieser Massagesalon war ein versteckter Puff. Aber es gab kein Zurueck mehr. 
Also rein in die Massagekluft und (gottseidank NUR)massieren lassen.

Drinnen wurde uns dann klar: Dieser Massagesalon war ein versteckter Puff. Aber es gab kein Zurueck mehr.
Also rein in die Massagekluft und (gottseidank NUR)massieren lassen.

Nachdem wir mit unserem Moped wieder nach Hause gebraust waren, kuemmerten wir uns erst einmal um unsere kleinen Mitbewohner.

Nino ist trotzdem cooler!!!

Nino ist trotzdem cooler!!!

Damit war unser 5 taegiger Aufenthalt auf Kho Lanta beendet. Am naechsten Morgen gings frueh um 7h los nach Kho Phi Phi...

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir sind dann mal wech, nech?
Details:
Aufbruch: 26.06.2008
Dauer: 13 Wochen
Heimkehr: 22.09.2008
Reiseziele: Japan
Thailand
Singapur
Australien
Tonga
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Hanini Travelcrew berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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