Die beste Weltreise ever...
Australien: Melbourne
Nach dem recht milden Cairns steuerten wir das winterliche Melbourne an.
Es kusiert das Geruecht, dass man in Melbourne alle Jahreszeiten an einem Tag erleben kann...
Und das ist nicht nur ein Geruecht! Gleich unser erster Tag begann regnerisch.
unsere Sightseeing-Tour machten wir deswegen mit dem antiken und kostenlosen City Circle Train. Total entspannt!
Irgendwann erkundeten wir diese bunte Stadt dann zu Fuss u mit Regenschirm bewaffnet...
Nach einer ausgiebigen Shopping-Sightseeing Kombi streiften wi abends mit waermenden Starbucks-Getraenken durch diese lebendige Stadt.
Als wir muede waren, machten wir uns auf den Weg zurueck zu unserem urigen Hotel, das direkt in China-Town lag.
Direkt nach dem Fruehstueck holten wir unser Auto ab. Warum zu Fuss wenns auf Raedern geht?
Dieser Wagen war etwas kleiner als der im Norden, aber mit voller Manneskraft presste Hannes unser ganzes Backpacker-Gut ins Kofferraeumchen.
Diesen sonnigen Tag besahen wir uns die Stadt mal von der anderen Uferseite aus. Auch hier, wie ueberall in Melbourne war sher viel Kunst zu sehen.
Von der Victoria Bridge aus konnte man dann auch gut die bunte und zusammengewuerfelt wirkende Architektur der Grossstadt sehen.
Nach dem Mittag wollten wir uns im alten Gefaengnis von Melbourne aufwaermen.... war aber noch kaelter und vor allem gruselig dunkel.
Abends fuhren wir dann nach St. Kilda, einem suessen Badeort von Melbourne, wo wir ein Bungalow buchten (weil Ines ja am naechsten Tag Geb. hatte)
Happy birthday to you.....so wurde Ines an ihrem 25. von Hannes mit einem Staendchen geweckt. Noch ganz verschlafen gings dann zum Gabentisch....
Gluecklicherweise ist St.Kilda fuer seine europ. Baeckerein bekannt, sodass Ines auf einen typischen Geburtstagskuchen nicht verzichten musste.
Wir fuhren schon ein wenig am Meer entlang, bis wir in Appollo Bay ankamen.
Dort hatten wir ein super gerauemiges und gemuetliches Holzbungalow gemietet. Da die Bungalows direkt am Wald lagen, gabs freilaufende Kaengurus direkt vor der Tuer.
Drinnen pichelten wir uns aber mal lieber einen. Man wird schliesslich nur einmal ein viertel Jahrhundert, nech?
Den Abend liessen wir beim einzigen aber guten und ECHTEN Italiener des Dorfes ausklingen. Wo es zur Feier des Tages nen leckeren Limonicella zum Abschluss gab. SALUTE!
Aufbruch: | 26.06.2008 |
Dauer: | 13 Wochen |
Heimkehr: | 22.09.2008 |
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