Die beste Weltreise ever...

Kaum in Kyoto angekommen, waren wir auch schon auf der Suche nach seinen Sehenswuerdigkeiten. Als erstes besuchten wir den "Nishi-Hongangji" im Zentrum, der uns vor allem wegen seiner Groesse beeindruckte.

Im nur 10min. entfernten Garten "Shoseijen"genossen wir die Ruhe. Die Pflanzen vor diesem Teehaus sind uebrigens ueberdimensionale Seerosen.

Den Garten-eigenen Bach funktionierten wir als erfrischendes Fussbad um, da es (und vor allem UNS)richtig heiss war.

Mit Sicht auf den Teich im Park machten wir unser wohl verdientes Picknick.
Die Idylle fand allerdings ein jaehes Ende: Die japanischen Muecken hatten grosse Freude uns deutsche Touristen aus ihrem Park zu vertreiben. Resultat> wir fluechteten mit Mueckenstichen (Hannes 5, Ines 34)...

Wir hatten trotzdem noch Spass an Japan und wollten nun die Geishas, die hier leben sollen, sehen. Also gings in den Stadtteil "Gion", wo wir zufaellig auch an dem groessten Tor Japans (vom Kenninji Tempel)vorbei kamen.

Dies ist das Ergebnis unseres Gion-Tripps> Wir haben 2 Geishas von hinten gesehen!!!Suuuuuuuuuuuuper!

Den Abend verbrachten wir in unserem Hostel, welches fuer jap. Verhaeltnisse recht gross ist. Von fast jedem Punkt Kyotos kann man wie von unserer Terasse die umliegende Berglandschaft sehen.