Lima, Peru und wer weiss, wo sonst noch...
Von Iquitos in den Dschungel
Als ich in Iquitos, einer Stadt im Dschungel, ankam, regnete es erst einmal. Das Flugzeug hatte mich ueber die Anden in eine wiederum ganz andere Welt befoerdert. Die Stadt ist an einem Fluss gebaut, auf dem sich schwimmende Haeuser befinden und in einem Monat wird sich ein Teil der Strasse in Wasserstrassen verwandelt haben.
Ich bin recht erschlagen von der schwuelen Hitze, so dass ich den Vormittag heute auf meinem Bett verbrachte. Den Rest des Tages nutzte ich dazu, den Markt anzuschauen und exotische Fruechte zu probieren. Die Wuermer, die Mitreisende verspeisst hatten, hab ich bisher aber noch nicht gesehen...
Der Fluss ist wunderschoen und ich freue mich darauf, ihn ausserhalb der Stadt zu sehen.
Von hier aus geht es morgen fuer vier Wochen in den Dschungel in den Nationalpark Pacaya Samira. Dort werde ich mit einer Gemeinschaft von Einheimischen leben.
Internet gibt es dort nicht, wundert Euch also nicht, wenn ihr die naechsten 4 Wochen nichts von mir hoert!
Bin gespannt, hoffe, ich werde mich nicht einsam fuehlen und freue mich auf die neue Erfahrung.
Aufbruch: | 11.01.2005 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 23.03.2005 |