Start meines Sabbatjahres mit 9 Wochen Island
Endlich am südwestlichsten Ende Europas: Weihnachtsbericht
Weihnachtsberichterstattung
Jetzt von mir aus dem Südwesten der aktuelle Bericht zu Weihnachten, wirklich viel gibt es nicht zu Berichten. Das Wetter ist zwar sehr warm aber es ist "Regenzeit" und wenn es hier regnet, regnet es eben, nicht nur ein bisschen sondern so stark das meine Island erprobte Regenbekleidung nach kurzer Zeit durchnässt ist. Es macht auch keinen Sinn sich bei den ersten Regentopfen die Frage zu stellen, ob es lohnt die Regenbekleidung anzuziehen. In zwei Fällen war ich schon bis auf die Haut nass bevor ich den Gedanken zu ende gedacht hate.
Das Wetter entspricht einem warmen Verregenten Schleswig - Holsteinischem Sommer, mit der Folge das der Anteil der gelesen Bücher in meiner Bücherkiste allmählich größer ist als der, der Ungelesenen.
Na gut, sicher habt Ihr Interesse daran wie ich Weihnachten Verbracht habe. Am 24. hate ich eineEinladung von einem Paar aus Oberhausen zum 3 gängigen Wohnmobilemenü, mit netten Gesprächen, an den anderen Tagen gab es noch Einladungen zu Keksen und Tee und Gläschen Wein.
Die Regenpausen habe ich genutzt um die Gegend um Sarges zu erkunden und Fotos zu machen, so spiegeln die Fotos nicht die wirklichen Wetterbedingungen wider.
Noch ein Paar Worte zu dem Leben in Portugal.
Es gibt hier einige Besonderheit zum Beispiel die " nur so da" Straßen mit Bürgersteigen und Straßenlaternen und das auch gelegeendlich mitten im Naturschutzgebiet
Wer sich in Langsamkeit und Geduld üben will ist hier auch Richtig. Die Portugiesen die mir bisher begegnet sind waren alle außer ordentlich freundlich und hilfsbereit, nur dauert halt alles seine Zeit.
Skurrile Gesetzgebungen gibt es hier auch, zum eien jene, die, die " nur so da Straßen" ermöglichen oder so wurde mir Berichte das, das Klippenangeln am Mittwoch verboten ist. Wegen der Gefahr der Überfischung, das Verbot gilt nur für Angler nicht für Fischtrawler die 99,8% des gefangen Fisches Anladen.
Ja und dann habe ich den Eindruck, das Kartographie hier ehre etwas mit Inspiration zu tun hat als mit Vermessungstechnik.
Es laufen hier außer Portugiesen auch noch aus eine Menge Ausgesprochen interessante Menschen nordeuropäischer Herkunft herum, ich hab sie gesehen, es gibt sie hier noch wirklich, die "Echten Hipps" ( nein es sind nicht die gemeint, die klein sind und Gläschenkost essen)
So vile Erst mal wider und noch ein paar Bilder dazu
Die bilder gibt es wegen mangelnder Datenübertragungsleistung später nach
Aufbruch: | 01.08.2009 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 03.10.2009 |
Portugal