Wo die Grösse noch eine Rolle spielt... 3 Wochen Japan
Kyoto
abends entscheiden wir uns nochmals ein tonkatsu restaurant aufzusuchen.
im 11.stock der kyoto station werden wir fündig. für 1400yen lassen wir es uns schmecken. man muss es einfach probiert haben um es zu verstehen. aber die spezielle sauce in kombination mit dem selerie, ein gedicht!
mit der metro fahren wir zurück zum hotel. einer der ereignisreichsten tage der reise geht zu ende...
13.05.2009
der morgen beginnt nach einem café gleich ganz unerwartet mit shopping. das ding mit dem shoppen in japan ist eben nicht der anreiz wegen günstigen artikeln sondern eher der anreiz wegen all den bei uns gar nicht erhältlichen artikeln.
so bin ich dann auch an diesem morgen auf diese genialen asics schuhe gestossen. bei uns sind diese modelle gar nicht erhältlich. ich gebe also diese CHF.100.- aus und bin heute noch super zufrieden mit dem schuh, eine mischung aus running schuh von der technologie her und einem sneaker rein vom optischen her.
mit dem bus fahren wir dann zum philosophenweg, ein wunderschöner spazierweg von 2km länge gesäumt mit verschiedenen cafés entlang eines baches.
nach dem schönen ruhigen spaziergang kam der hunger. kurz entschlossen wir uns einen bruch mit unseren prinzipien zu begehen. wir fuhren mit dem bus zurück in das restaurant santoka (www.santouka.co.jp), in welchem wir vor ein paar tagen ja schon einmal gespiesen haben. die versuchung dieser superleckeren ramensuppen konnten wir nicht wiederstehen!
nach ein wenig shopping auf dem weg ins hotel nehmen wir in der schönen openair bar, wo wir auch schon waren (wenn schon gegen die prinzipien dann richtig!) einen apéro, um nach einem hotelabstecher diese prinzipien gleich nochmals zu brechen!
wir schlendern gemütlich zum kaiten sushi laden, wo durch unseren grossen hunger ein richtiger wettstreit entbrannt. mit nicht wenig stolz kann ich berichten: ich habe mit 11 teller gewonnen!
zurück im hotel ist packen angesagt, morgen gehts ja weiter nach hakata/fukuoka.
kyoto hat uns genau das gegeben, was wir immer wieder gehört haben. es gibt so viel zu sehen, so viel zu erleben. man sollte unbedingt da hinfahren!
in den umziehkabinen immer schön die schuhe unter die türe stellen sonst gibts entrüstete blicke vom personal
Aufbruch: | 01.05.2009 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 22.05.2009 |