Vietnam von Hanoi nach Saigon + Phu Quoc
Saigon
Saigon, ein Hexenkessel ! Tausende Mofas, dazwischen Autos, Fahrraeder, Autobusse und Fussgaenger. Die Luft ist zum Schneiden, 30 Grad, und seit der Stadteinfahrt Stop and Go. Fuer drei, vier Tage aufregend, aber nicht viel mehr. Hier treffe ich mich mit meiner Freundin Margit, und zusammen werden wir die restlichen drei Wochen verbringen. Wir haben im vom Vorjahr bewaehrten Hotel bei Madame Cuc mitten im Backpackerviertel eingecheckt. Sechster Stock, ohne Lift, da tut es weh wenn man etwas vergisst , wenn doch ist das Leiberl zum wechseln.
Der erste Tag in Saigon war zum akklimatisieren und am zweiten Tag sind wir mit dem Mofa zu der vom Vietcong gebauten Tunnelanlage von Cu Chi gefahren.
Obwohl ich mir das schon im Vorjahr angeschaut habe war es wieder faszinierend zu sehen wie Sie die Amis ausgetrickst und bekaempft haben.
Bei der Rueckfahrt sind wir dann in den Abendverkehr Saigons geraten, und wenn ich nicht hinter einem Autobus welcher zum Bahnhof gefahren ist nachgefahren waere wuerden wir heute noch irgendwo umherirren.
Eine Fahrt mit dem Motorrad quer durch Saigon, ist zwar ein echtes Highligth aber ich war froh das wir es(heil) ueberstanden haben. Es wird wirklich um jeden freien Zentimeter gekaempft und alles wo man fahren kann wird auch dazu benutzt. Und staendig aufpassen das man sich nicht die Unterschenkel beim Auspuff des nebenan fahrenden Mofas verbrennt.
Am dritten Tag haben wir uns die Maerkte und einige Museen in Saigon angeschaut, diesmal alles per pedes und dann war es schon wieder zum Packen fuer den Weiterflug auf Phu Quoc.
In dieser Strasse haben wir gewohnt.
Die gefuerchteten Tigerkaefige, zu sehen im Kriegsmuseum von Saigon. Oben war ein Stahlgitter und die Gefangenen waren unter staendiger Beobachtung
Aufbruch: | 27.11.2009 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 10.01.2010 |
Vietnam