Weltreise-Bericht Teil 2: Südostasien, Fiji, USA, Dom.Republik und Kuba
Philippinen: Manila und Bohol
Nach einem Tag in Kuala Lumpur flogen wir wieder mit Air Asia zum Clark Airport, der 2 Stunden von Manila entfernt liegt. Dort buchten wir auch gleich für den nächsten Tag einen Flug nach Tagbilaran auf Bohol. Mit dem Bus fuhren wir nach Manila und wurden später vom Taxifahrer abgezockt, der uns zum Hostel brachte! In Manila sind die Taxifahrer meistens sehr freundlich, aber wenns ums Bezahlen geht, versuchen sie immer dich abzuzocken, daher immer mit Taxameter fahren! Der erste Eindruck von Manila war nicht gerade der Beste, alle 100m stehen Polizisten mit Pumpguns! Automatisch bekommt man das Gefühl, dass es hier nicht sehr sicher ist, ansonsten würden ja nicht so viele schwerbewaffnete Polizisten herumstehen... Allzu viel sahen wir uns nicht um, wir wollten einfach nur nach Bohol und endlich wieder ans Meer!
In Tagbilaran angekommen, sah es schon etwas freundlicher aus, wir buchten eine Tagestour für ca 20 Euro, ist hier zwar nicht billig, denn man kann sehr günstig das Meiste auch mit den Jeepneys (so heißen die Busse) erkunden, aber man spart halt Zeit.
Wir buchten uns im Nuts Huts ein, dass direkt am wunderschönen, von Palmen gesäumten Loboc River liegt.
die Farbe des Loboc-River ist sehr ungewöhnlich für einen Fluss, darum macht es auch gleich mehr Spaß darin zu schwimmen!
Am nächsten Morgen fuhren wir als erstes zum Tarsier Sanctuary, wo man diese Miniaffen im Freien sehen kann, das Schmetterlingshaus besuchten wir auch.
Danach gings schon zu den Chocolate Hills ( 1268 in etwa gleich hohe kegelförmige Hügel, die sich in der Trockenzeit braun färben - daher auch der Name), wir sahen uns noch die Gegend und ein paar richtig alte Kirchen an, die von den Spaniern zum Teil noch komplett aus Kalkstein erbaut wurden
links im Bild - hier haben sie begonnen eine Brücke zu bauen, wurde dann aber von den Bewohnern verhindert - weil sonst die Kirche, rechts im Bild (in der angeblich noch ein großer Schatz versteckt sein soll) zerstört worden wäre
ein Jeepney, die wurden haufenweise von den Amerikanern nach dem Krieg zurück gelassen - die Filipinos haben sie dann aufgemotzt und werden nun als Busse benutzt
Tags darauf machten wir uns auf den Weg nach Camiguin Island, hier mit dem Local Bus zu fahren macht auf jeden Fall mehr Spaß als in Laos, die Filipinos sind so freundlich und haben immer ein Lächeln parat! Wir buchten ein Ticket für die Fähre und kamen nach zwei Stunden ruhiger Überfahrt an.
Aufbruch: | 14.01.2010 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 22.06.2010 |
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