3 Wochen Bangkok/Ayutthaya/Sukhothai/Chiang Mai/Krabi/Railey/Koh Phangan/Koh Tao

Reisezeit: April / Mai 2010  |  von Anonymos Noname

Der Urlaub: Tonsai Railey

Kapitel ueberarbeiten!!!!!

Kurzfassung: Tonsai fuer kletterer ein Muss (Temperatur beachten). Alle anderen bewegen sich nicht. Maximal um ihre Rasterlocken neu zu ordnen. Railey: War ich nicht. Wurde mir nicht gerade empfohlen.

Anreise: Von Chiang Mai bin ich ueber BKK nach Krabi geflogen. Abflug war etwa 11.00 Ankunft am Airport in Krabi war 16.30. Mit Air Asia sollte der Flug fur 100 Euro zu bekommen sein. Wie bei Billigfliegern ueblich ist es ratsam frue zu buchen. Vom Karabi Airport fahrt man nach Ao Nang (Bus 150B pP, Taxi 600B, 1h). In Ao Nang nimmt man das Boot um nach Tonsai zu gelangen (80B pP, Zeit nicht vorhersehbar). Wer nach Railey will kann auch von Krabi mit dem Boot uebersetzen.

Schlafen: In Tonsai bit es Unterkuenfte ab 200B (Wir hatten Nebensaison). Aufgrund der Temperaturen beschlossen wir uns fuer die einzige Unterkunft mit Klimaanlage. Das Krabi Mountain View Resort liegt etwas zurueckgesetzt vom Strand (300m). Die Zimmer sind OK. Fruestueck gab es nicht. Da es keine Verbindung zur Aussenwelt gibt, gibt es Strom nur von etwa 18.00 bis 6.00. Dies duerfte bei allen Unterkuenften auf Tonsai so sein. Moeglicherweise ist der fehlende Strom auch dafuer zustaendig, dass es nicht moeglich war, das Resort telefonisch zu erreichen. Laut Reisefuerer kostet die Unterkunft 1800-2000B. Uns kostete die Uebernachtung 1000B (Moeglicherweise wegen Nebensaison).

Tonsai Beach: Hier hin kommt man um zu relexen (ausser die Kletterer). Man liegt in der Haengematte am Strand, hoert Reggae Musik und redet darueber, dass man viel zu faul ist um auf Toilette zu gehen. Es giebt zahlreiche Bars am Strand. Einige haben ein Ablageplatz fuer "sich nicht mehr bewegen koennende Leute". Dabei handelt es sich um Heangematten oder ein Holzvorbau mit jede Menge Kissen und decken drauf. ACHTUNG: wer hier ein mal liegt will wirklich nicht mehr aufstehen.

Die Bars scheinen nicht gut zu laufen. Man kann regelmaessig beobachten, das der Mann hinter der Teke sogar seine Zigarette mit seinen Besuchern teilen muss. Schlauerweise drehen sie gleich etwas groessere Zigratten. Es hat was, am Strand in einer Haenematte zu liegen, sein Bier zu trinken (langsam natuerlich, denn man ist zu faul sich ein neues zu holen), sich den suesslichen Duft um die Nase wehen zu lassen und einfach nichts zu tuen.

ABER!!!!!:
Allerdings hat Tonsai leider auch seine negatieven Seiten. Der Strand eignet sich nicht wirklich um zu baden. Ueberall liegt Muell herum. Auf einen Menschen kommen geschaetzte 10hoch6 Stechmuecken. Wenn man mal 2 Tage damit verbracht hat, sich nicht zu bewegen, wird es schnell mal langweilig.

Klettern: Tonsai muss einer der bekanntesten Plaetze auf der Welt sein. Mir war es bei 43Grad viel zu heiss zum klettern. Da es Nachts auch nur auf etwa 38 Grad abkuelt, kamen die morgen und abendstunden ebenfalls nicht zum klettern in Betracht. Wer hier kletterm moechte, sollte sich mit dem Klima vorab gut auseinandersetzen. Ebenfalls kann es helfen den Aufenthalt hier an das Ende des Urlabs zu legen. Moeglicherweise hat man sich dann etwas an das Klima gewoehnt. Mein Eintruck der Felsen: Einfach Genial (ohne es ausprobiert zu haben).

© Anonymos Noname, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein mal in den Norden zu den Tempeln / in den Urwald und dann ab in den Süden zum Klettern, Relaxen, Tauche Die (geplante) Route wird sein: - Bangkok - Ayutthaya - Lopburi - Sukhothai - Chiang Mai - Krabi/Railey - Koh samui - Koh Phangan - Koh Tao - Bangkok
Details:
Aufbruch: 08.04.2010
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 03.05.2010
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Anonymos Noname berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.