Amerikareise
el salvador
willkomen im minilaendchen von central amerika!!
klein aber oho, wie man so schoen sagt!!
die preise springen dich gleich bei der grenze an, dass es dich umhaut, furchtbar teuer.
ihre waehrung ist der amerikanische dollar, da die amis sowieso ueberall und besonders in zentral amerika ihre haende im spiel haben, und der salvadorische kurs vor jahren so schlecht stand, haben die amis geholfen und ihnen ihren dollar angeboten - wie nett!!
unser weg ging aufjedenfall richtung beach!!
die meisten strandabschnitte findet man im westen von salvador und sehr beliebt bei den surfern!!
vereinzelt findet man sandstraende, doch am haeufigsten sind die steinstraende und der sand ist grauschwarz. mit sonnenbaden hat man hier nicht viel glueck.
die ersten naechte verbrachten wir in el zonte, eher wenig tourismus, hauptsaechlich sind hier die locals am surfen und den besten blick dafuer, hatten wir in der einen bar am strand!!
ja, wir lieben es den surfern zu zuschauen, schaut ja irre leicht aus, ist es aber bei weiten nicht. und mit snowboardn kann man es auf keinen fall vergleichen.
man muss echt gut sein um in salvador surfen zu koennen, die wellen sind echt gross und wuchtig!!
also viel zu arg fuer uns anfaenger.
die weiteren fuenf naechte verbrachten wir in el zonte, ein strandabschnitt mit mehr party und tourismus.
am ersten abend genossen wir gleich eine richtig geile trommel session mit feuerkuenstlern.
wir hatten eine gemuetliche zeit!
haben viele unserer freunde wieder getroffen und neue bekanntschaften gemacht!
thomas machte nicht so eine glueckliche erfahrung mit dem surfen, er probierte es, doch hatte er nicht mehr die power zum strand zurueck.
er wurde so arg von den wellen gewaschen, wollte sich dann ausrasten und kam in eine stroemung und hatte zu wenig kraft, alleine raus zukommen.
gluecklicherweise hat ihn ein local entdeckt, und ihn dann sicher bis zum strand gebracht!
also surfen ist nicht zu unterschaetzen, vorallem mit den ganzen stroemungen.
es schaut so easy aus, doch man braucht schon kraft und uebung.
bevor wir am strand haengenbleiben, fuhren wir nach san salvador zu ann, die hier fuer laengere zeit zum arbeiten ist.
zusammen couchsurften wir bei allen.
and here we are mit sack und pack:
und wir kochten am abend richtig fett chilli!!
unterschaetz niemals die central-america zutaten, die haben es in sich....
einen netten tagestrip nach sichoto (naehe san salvador) machten wir!
ein fluss, der aus vielen pools besteht und nebenbei sieht man einige steinformationen vom feinsten.
der wundervolle tag wurde mit einer leckeren pizza in einem lokal mit wunderbarer aussicht abgeschlossen
ja..., der tag danach wurde noch zum ausrasten genommen und dann gings weiter nach flores, nochmal zum beach!!
eigentlich wollten wir uns dort mir 2 freunden treffen, doch kann man ja nie genau wissen was einem beim traveln alles unterkommt, somit haben wir sie nicht gesehen.
so reizvoll war der beach nachher auch nicht also fuhren wir weiter nach honduras!!
Aufbruch: | 07.04.2010 |
Dauer: | 13 Monate |
Heimkehr: | Mai 2011 |
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