Ein Lebenstraum geht in Erfüllung (USA, Fidji, Australien und Neuseeland)
San Diego
Das Hostel, in dem ich die ersten vier Nächte verbrachte. Sauber, freundlich aber voll mit schnarchenden Party- und Trinkanhängern.
Lange Flüge und das lange ersehnte Bett
Nach einem anstrengenden Flug (genau genommen waren es sogar deren fünf) war es endlich soweit und ich bin in meinem Home ähm Castle ... oder wie auch immer wohlbehalten angekommen.
Bevor es jedoch soweit war brachten mein Vater und meine Herzallerliebste ;o) (hüstel, schleim) mich mit dem Auto nach Hamburg, von wo aus es per Icelandair Richtung Californien gehen sollte.
Icelandair war eine ziemliche Enttäuschung. Als Jugendlicher war ich noch ziemlich begeistert aber wie sie sich anscheinend die letzten Jahre entwickelt haben geht auf keine Kuhhaut.
Angefangen damit, dass der Flieger ziemlich klein war (Boing 737) gab es nichts Warmes zu essen und auch die kalten Speisen mussten an Bord bezahlt werden. Die Stewardessen kamen auch bloß einmal, um Getränke auszugeben. Es versteht sich von selbst, dass jedes alkoholische Getränk ebenfalls an Bord bezahlt werden musste.
Bei Ryanair oder anderen Billigfliegern rechne ich ja damit aber bei einem Überseeflug, der zudem kein Billigflug war habe ich dann doch gewisse Erwartungen. Des weiteren gab es vor jedem Spielfilm erst einmal 5 Minuten Werbung.
Die gleiche Erfahrung machte ich anschließend auch noch mit American Airlines, die mich wohlbehalten von Boston nach San Diego brachten (Zwischenlandung in Chicago inbegriffen).
Wohlbehalten kam ich in San Diego an und gönnte mir einfach mal die Taxifahrt zu meiner Übernachtungsmöglichkeit (USAHostels), bevor es am Samstag in die private Bleibe gehen geht.
Das Hostel ist sehr schön gemacht, wenn auch ein wenig laut ... was wohl an den feiernden Gästen liegen mag ;o)
Dank Ladegerät im Spinnt und einer erträglichen Hygiene ist es aber sicher nicht die schlechteste Wahl.
Nach einer über 30stündigen Anreise habe ich mir meinen Schlaf aber nun wahrlich verdient.
Welch ein geschmackvoll gestaltetes Bett. Man beachte, die schwer zu erkennenden Steckdosen an der Bettseite ;o) Für ein paar Nächte sicherlich nicht verkehrt. Verglichen mit den homeless people hier der ware Luxus.
Aufbruch: | 12.07.2011 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 30.06.2012 |