Ein Lebenstraum geht in Erfüllung (USA, Fidji, Australien und Neuseeland)

Reisezeit: Juli 2011 - Juni 2012  |  von Marc-Oliver Schmidt

San Diego: Kurioses und Besonderheiten

In dieser Rubrik möchte ichzukünftig kuriose Fotos zeigen bzw. über Kurioses im Allgemeimen berichten.

Aus Deutschland kennt man soetwas nicht aber an den meisten öffentlichen Plätzen in San Diego (und damit meine ich auch die Parks, Strände etc.) ist das Rauchen und öffentliche Trinken strengstens verboten. Wer dagegen verstößt muss hohe Strafen bezahlen bzw. wird gerne auch mal eingesperrt.

Aus Deutschland kennt man soetwas nicht aber an den meisten öffentlichen Plätzen in San Diego (und damit meine ich auch die Parks, Strände etc.) ist das Rauchen und öffentliche Trinken strengstens verboten. Wer dagegen verstößt muss hohe Strafen bezahlen bzw. wird gerne auch mal eingesperrt.

Jupp, Alkohol und Rauchen ist selbst an den großen und breiten Stränden streng verboten. Eine amerikanische Familie war sehr verwundert als ich dieses Foto schoss.

Jupp, Alkohol und Rauchen ist selbst an den großen und breiten Stränden streng verboten. Eine amerikanische Familie war sehr verwundert als ich dieses Foto schoss.

In jedem Junkfoodshop wird man hier nach seinem Namen gefragt. Hielt ich das anfangs noch für eine billige Anmache stellte sich später herraus, dass die Namen auf die Produkte geschrieben werden, damit die Kunden anschließend aufgerufen werden können, um ihre Mahlzeit abzuholen.

In jedem Junkfoodshop wird man hier nach seinem Namen gefragt. Hielt ich das anfangs noch für eine billige Anmache stellte sich später herraus, dass die Namen auf die Produkte geschrieben werden, damit die Kunden anschließend aufgerufen werden können, um ihre Mahlzeit abzuholen.

Tja das nenne ich mal Insektenabwehr. Damit die Termiten und andere Insekten aus den Häusern veschwinden haben sich hier die Kammerjäger etwas ganz besonderes ausgedacht. Häuser werden komplett eingezeltet und dann auf 60 Grad erhitzt. Nach zwei Tagen ist sämtliches Ungeziefer vernichtet. PS: Frau und Kinder sollten nach Möglichkeit das Haus zuvor verlassen haben. ;o)

Tja das nenne ich mal Insektenabwehr. Damit die Termiten und andere Insekten aus den Häusern veschwinden haben sich hier die Kammerjäger etwas ganz besonderes ausgedacht. Häuser werden komplett eingezeltet und dann auf 60 Grad erhitzt. Nach zwei Tagen ist sämtliches Ungeziefer vernichtet. PS: Frau und Kinder sollten nach Möglichkeit das Haus zuvor verlassen haben. ;o)

Nicht weit von meiner Englischschule entfernt befindet sich ein thailändisches Restaurant. Das Essen ist gut und verhältnismäßig günstig. Besonders angetan war ich aber von dem Schild, dass sich das Personal vorbehält die Bedienung zu verweigern. Tja, da muss man als Gast wohl immer schön lieb sein ;o)

Nicht weit von meiner Englischschule entfernt befindet sich ein thailändisches Restaurant. Das Essen ist gut und verhältnismäßig günstig. Besonders angetan war ich aber von dem Schild, dass sich das Personal vorbehält die Bedienung zu verweigern. Tja, da muss man als Gast wohl immer schön lieb sein ;o)

Die Bewohner meines Stadtteils beweisen immer wieder eine ganz besondere Art von Humor ;o)

Die Bewohner meines Stadtteils beweisen immer wieder eine ganz besondere Art von Humor ;o)

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mitte Juli 2011 beginnt die Reise in die große weite Welt oder zumindest in Teile von ihr. Den Anfang und das Ende der Reise verbringe ich alleine, während des Reisehöhepunktes werden wir aber zu viert sein und machen die große weite Welt ein kleines bißchen schöner. Ab Oktober 2011 werden Carmen, Trude & Hermmann ebenfalls mitreisen. Trude und Hermann haben aber voraussichtlich auch einen eigenen Reisebericht mit dem wundervollen Namen "Trude und Hermann around the world"
Details:
Aufbruch: 12.07.2011
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.06.2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Marc-Oliver Schmidt berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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