Ein Lebenstraum geht in Erfüllung (USA, Fidji, Australien und Neuseeland)

Reisezeit: Juli 2011 - Juni 2012  |  von Marc-Oliver Schmidt

San Diego: San Diego (mein erster Eindruck)

Mein erstes selbstgemachtes Frühstück in den USA

Nachdem ich ein wenig, um es kurz zu machen zu wenig geschlafen hatte ging es endlich los ... in die Küche. In meinem Hostel gibt's zwar kein gewöhnliches Frühstück aber dafür kann man sich so viele Pfannkuchen zubereiten wie man essen kann. Naja, auch wenn ich immer eine Menge esse habe ich es dieses Mal bei zweien belassen.
Selbst bei der Pfannkuchenzubereitung ist the american way of life offensichtlich. Statt wie gewohnt etwas Pflanzenöl in die Pfanne zu geben wird die Pfanne einfach mit so einem komischen Zeug eingesprüht (wahrscheinlich Sprühöl ;o)).

Soetwas braucht der Meisterkoch für die gehobene amerikanische Küche. Zur Not kann man sich damit mit Sicherheit auch einölen.

Soetwas braucht der Meisterkoch für die gehobene amerikanische Küche. Zur Not kann man sich damit mit Sicherheit auch einölen.

Und das kam dabei raus.

Und das kam dabei raus.

Anschließend habe ich mir einen Überblick über meine Heimat für die nächsten vier Wochen gemacht, Viel weiter als bis zum Flughafen kam ich aber nicht. Das ganze sollte ja nicht in Stress ausarten. Auf meinem Weg kam ich an so interessanten Dingen wie das Seaport Village oder einem Museumsflugzeugträger (Midway Aircraft Museum) vorbei.
Den Flugzeugträger werde ich die nächsten Wochen nochmals besuchen und mir dann auch die Ausstellung anschauen. Da ich aber 4,5 Wochen in San Diego verbringe eilt das nicht so.

Beeindruckend fand ich auf dem Weg aber auch noch, dass selbst Straßenmusikanten hier Bezahlungen mit der Kreditkarte annehmen ;o)
Weiterhin beeindruckend war, dass ich bei einem mexikanischen Essensstand die Abholnummer 560 erhielt, aber erst die 567 und die 850 aufgerufen wurden. Nundenn, da kann man schonmal durcheinander kommen ;o)

Die 5. Avenue ... der Zugang zum Gaslamp Destrict. Ein Stadtteil, so verrucht wie er im Buche steht und ich mitten drin ;o)

Die 5. Avenue ... der Zugang zum Gaslamp Destrict. Ein Stadtteil, so verrucht wie er im Buche steht und ich mitten drin ;o)

Ein Restaurant im Seaport Village, einem kleinen Einkaufsparadies.

Ein Restaurant im Seaport Village, einem kleinen Einkaufsparadies.

Der Eingang zum Seaportvillage. Wer sich direkt vor dem Schild fotografieren lassen wollte (und das wollten einige) musste sich erst einmal durch Unmengen von Kot kämpfen (Foto wird nachgereicht) ;o)

Der Eingang zum Seaportvillage. Wer sich direkt vor dem Schild fotografieren lassen wollte (und das wollten einige) musste sich erst einmal durch Unmengen von Kot kämpfen (Foto wird nachgereicht) ;o)

Kein Foto kann die Größe dieses Schiffes wiedergeben. Ich war beeindruckt.

Kein Foto kann die Größe dieses Schiffes wiedergeben. Ich war beeindruckt.

Im Hafen lagen eine Menge schöner Schiffe vor Anker. Zugegebenermaßen handelt es sich bei diesen beiden um Museumsstücke.

Im Hafen lagen eine Menge schöner Schiffe vor Anker. Zugegebenermaßen handelt es sich bei diesen beiden um Museumsstücke.

Das Restaurant, in dem vor 25 Jahren Top Gun gedreht wurde. "Wait to be seated" ist mal wieder offensichtlich ;o)

Das Restaurant, in dem vor 25 Jahren Top Gun gedreht wurde. "Wait to be seated" ist mal wieder offensichtlich ;o)

Im Club oder was ist eigentlich "pub crawling" ;o)

Am Abend war ich noch in der Disko. Die Amerikaner sind da aber wirklich etwas pedantisch. Erstens wurde mein Personalausweis nicht akzeptiert, so dass noch meine Reisepass holen musste und dann war um 2Uhr Zapfenstreich. Tja, eine komplett andere Welt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ;o)
Von der Hostelverwaltung erfuhr ich, dass ich das zuvor dort gekaufte Bier keinesfalls mit auf die Straße nehmen dürfte. Die Folge wäre womöglich ein Gefängnisaufenthalt geworden.
Es war aber ein sehr netter Abend.

Es ist kaum zu glauben aber die Band hat mit Musik und Comedy eine großartige Stimmung verbreitet. Komisch nur, dass ich nur mit gültigem Reisepass eingelassen wurde. Der Personalausweis hatte nicht gereicht. Nundenn ich sehe das einfach mal als Kompliment ;o)

Es ist kaum zu glauben aber die Band hat mit Musik und Comedy eine großartige Stimmung verbreitet. Komisch nur, dass ich nur mit gültigem Reisepass eingelassen wurde. Der Personalausweis hatte nicht gereicht. Nundenn ich sehe das einfach mal als Kompliment ;o)

Damit man hier mal sehen kann um wen es eigentlich geht ;o) Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon diverse Budweise Biere getrunken. Angesagt ist hier Budweiser light, obwohl das Bier schmeckt als habe man Budweiser nochmals mit Wasser gestreckt.

Damit man hier mal sehen kann um wen es eigentlich geht ;o) Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon diverse Budweise Biere getrunken. Angesagt ist hier Budweiser light, obwohl das Bier schmeckt als habe man Budweiser nochmals mit Wasser gestreckt.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mitte Juli 2011 beginnt die Reise in die große weite Welt oder zumindest in Teile von ihr. Den Anfang und das Ende der Reise verbringe ich alleine, während des Reisehöhepunktes werden wir aber zu viert sein und machen die große weite Welt ein kleines bißchen schöner. Ab Oktober 2011 werden Carmen, Trude & Hermmann ebenfalls mitreisen. Trude und Hermann haben aber voraussichtlich auch einen eigenen Reisebericht mit dem wundervollen Namen "Trude und Hermann around the world"
Details:
Aufbruch: 12.07.2011
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.06.2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Marc-Oliver Schmidt berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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