Ein Lebenstraum geht in Erfüllung (USA, Fidji, Australien und Neuseeland)

Reisezeit: Juli 2011 - Juni 2012  |  von Marc-Oliver Schmidt

San Diego: Sportsday

Heute fiel ein Teil der Schule aus. Georgia (meine Englischlehrerin) berichtete uns, dass heute der sogenanne Sportsday stattfände und unsere Teilnahme obligatorisch sei.
Ok, es gibt schlimmere Strafen als sich sportlich zu betätigen, zumal der gewählte Park (nahe Seeport Village) eine schöne Aussicht bietet.

Da ich bereits Meister im Fußball und Badminton etc. etc. etc. bin entschied ich mich für American Football, um meine Technik noch ein wenig perfektionieren zu können ;o)

Gekonnt haben wir den Ball ins Meer bugsiert und diese nette Familie half uns ihn zurück zu bekommen, nachdem wir uns zuvor die Seele aus dem Leib geschrieen hatten.

Gekonnt haben wir den Ball ins Meer bugsiert und diese nette Familie half uns ihn zurück zu bekommen, nachdem wir uns zuvor die Seele aus dem Leib geschrieen hatten.

Das Spiel ansich machte ziemlichen Spass. Ich schreibe bewusst nur ziemlichen, da es andauernd zu Spielabbrüchen kam, da das Feld wohl zu klein war und nach jedem Stopper erst einmaml pausiert werden musste.
Ok, ich mache bei allen Sportarten gerne mal eine Pause aber das war dann doch ein bißchen zu viel des Guten.

Vorne im Bild ist Lorenzo, ein temperamentvoller Italiener, deren Sprüche gerne mal zum Schmunzeln animieren. Hinten steht Natalie. Eine unserer jungen Lehrerinnen, die nach eigener Aussage aber selber nicht so die Meisterin des Footballspiels und dessen Regeln ist ;o)
Glücklicherweise half dann aber irgendwann Sami mit das Spiel zu erläutern und dann lief es eigentlich ganz gut.

Vorne im Bild ist Lorenzo, ein temperamentvoller Italiener, deren Sprüche gerne mal zum Schmunzeln animieren. Hinten steht Natalie. Eine unserer jungen Lehrerinnen, die nach eigener Aussage aber selber nicht so die Meisterin des Footballspiels und dessen Regeln ist ;o)
Glücklicherweise half dann aber irgendwann Sami mit das Spiel zu erläutern und dann lief es eigentlich ganz gut.

Wie ihr seht war es extrem einfach den Ball, das Ei oder wie das Viech auch immer heißen mag (Football?) ins Wasser zu bugsieren, was uns aber bloß einmal gelang ;o)

Wie ihr seht war es extrem einfach den Ball, das Ei oder wie das Viech auch immer heißen mag (Football?) ins Wasser zu bugsieren, was uns aber bloß einmal gelang ;o)

An den Grillplätzen wurde anschließend um die Burger gekämpft. Ok, Burger gab es genug aber im Laufe der Zeit ging der Salat aus, so dass man sich mit Zwiebeln und Tomaten behelfen musste. Nach 3 Burgern war dann aber bei mir Schluss ... mehr war nicht zu schaffen.

An den Grillplätzen wurde anschließend um die Burger gekämpft. Ok, Burger gab es genug aber im Laufe der Zeit ging der Salat aus, so dass man sich mit Zwiebeln und Tomaten behelfen musste. Nach 3 Burgern war dann aber bei mir Schluss ... mehr war nicht zu schaffen.

Du bist hier : Startseite Amerika USA Sportsday
Die Reise
 
Worum geht's?:
Mitte Juli 2011 beginnt die Reise in die große weite Welt oder zumindest in Teile von ihr. Den Anfang und das Ende der Reise verbringe ich alleine, während des Reisehöhepunktes werden wir aber zu viert sein und machen die große weite Welt ein kleines bißchen schöner. Ab Oktober 2011 werden Carmen, Trude & Hermmann ebenfalls mitreisen. Trude und Hermann haben aber voraussichtlich auch einen eigenen Reisebericht mit dem wundervollen Namen "Trude und Hermann around the world"
Details:
Aufbruch: 12.07.2011
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.06.2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Marc-Oliver Schmidt berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors