Afrika - Abenteur Süden

Reisezeit: Oktober / November 2011  |  von Daniel Läderach

South Luangwa National Park

Heute war Tagwache um 5.00 Uhr morgens. Nach dem Frühstück startet um 6.00 Uhr die Safari durch den Luangwa Nationalpark. Bereits kurz nach der Einfahrt in den Parkes sehen wir unzählige Wildtiere.

Mit diesem Jeep waren wir im Nationalpark unterwegs.

Mit diesem Jeep waren wir im Nationalpark unterwegs.

Die Affen heissen uns Willkommen zum South Luangwa National - Park

Die Affen heissen uns Willkommen zum South Luangwa National - Park

Von der Brücke aus sehen wir eine grosse Truppe Hippo`s

Von der Brücke aus sehen wir eine grosse Truppe Hippo`s

Zebras

Zebras

eine ganze Herde...

eine ganze Herde...

...Wasserböcke

...Wasserböcke

Ups, das WC war wohl frisch gestrichen

Ups, das WC war wohl frisch gestrichen

männliches Phuku am Blüten fressen

männliches Phuku am Blüten fressen

Phuku mit jungem

Phuku mit jungem

Kudu trägt zwei Vögel spazieren.

Kudu trägt zwei Vögel spazieren.

Gegen 8.30 Uhr morgens haben wir ein Rudel Löwen direkt neben einem vorbeiführenden Feldweg entdeckt.
Anfänglich lagen alle 5 Löwen gelassen und relaxed auf dem Boden. Nachdem wir diese friedliche Truppe für 30 Minuten bestaunt hatten, kam plötzlich Action auf.
Die Löwen wachten auf und schlichen um unser Fahrzeug. Ein weiterer unvergesslicher Augenblick für uns.

So viele Löwen und das erst noch aus nächster Nähe...

So viele Löwen und das erst noch aus nächster Nähe...

Teddybär

Teddybär

Lauerstellung....

Lauerstellung....

Ja, so nahe waren wir tatsächlich...

Ja, so nahe waren wir tatsächlich...

kleine Schmeicheleinheiten....

kleine Schmeicheleinheiten....

Auch die Löwen spürten den Frühling

Auch die Löwen spürten den Frühling

The Lion King

The Lion King

Ist die Aussicht toll hier oben

Ist die Aussicht toll hier oben

Beim Kaffeehalt im Park

Beim Kaffeehalt im Park

Der Safarimen Daniel...

Der Safarimen Daniel...

Gegen 11.00 Uhr verliessen wir den Park und wurden zurück zum Wildlife Camp gefahren. Nach dem Mittagessen hatten wir den Nachmittag zur freien Verfügung. Wir plantschten ein wenig im Pool und entspannten uns von den täglichen Strapazen.

Um 15.30 Uhr startete die freiwillige Nachtpfirschfahrt. An dieser nahmen sämtliche Tourmitglieder teil.
Wir fuhren der Abenddämmerung entgegen und konnten erneut unzählige Tiere sehen.

Wunderprächtiger Giraffenkopf

Wunderprächtiger Giraffenkopf

Ich bin am fressen...

Ich bin am fressen...

... und ich bin auch so hungrig.

... und ich bin auch so hungrig.

Kudu

Kudu

Hippo im Schlamm

Hippo im Schlamm

Ein männliches Impala.

Ein männliches Impala.

Auch Vögel hat es vielen in diesem Park.

Auch Vögel hat es vielen in diesem Park.

Ja wir haben sie noch einmal gesehen!

Ja wir haben sie noch einmal gesehen!

drei von fünf waren immer noch am selben Platz.

drei von fünf waren immer noch am selben Platz.

Elefanten - Herde

Elefanten - Herde

Baby Elefant

Baby Elefant

Die Sonne geht langsam unter und die Dämmerung wird folgen.

Die Sonne geht langsam unter und die Dämmerung wird folgen.

Ein Krokodil

Ein Krokodil

Unsere beiden Tourguides für die Abend-/Nachtsafari

Unsere beiden Tourguides für die Abend-/Nachtsafari

Eine Hyäne

Eine Hyäne

ganz klar das Highlight des Abends...

ganz klar das Highlight des Abends...

der Leopard

der Leopard

aus nächster nähe!

aus nächster nähe!

Ein anderes nachtaktives Kätzchen.

Ein anderes nachtaktives Kätzchen.

In der dunklen Nacht haben wir den Park verlassen und sind zu unserem Camp zurückgefahren worden. Karel unser Guide hat in der Zwischenzeit ein leckeres Abendessen für uns zubereitet.

Nach diesem atemberaubenden Tag legten wir uns schlussendlich todmüde in unsere Zelte zur Nachtruhe.
Diese dauerte jedoch nicht lange. Mitten in der Nacht um ca. 2.00 Uhr morgens wurde ich durch ein Geräusch aufgeweckt. Ich schaue aus dem Fenster unseres Zeltes und sehe ca. 3 Meter neben unserem Camp ein Hippo, welches gemütlich das grüne Gras zupft. Weiter hinten unter einem Baum sehe ich einen mächtigen Elefanten stehen. Mir ist diese Situation nicht ganz wohl. Ich wecke Monia auf und wir geniessen dieses eindrückliche Schauspiel.
Nach ca. 1 Stunde hat das Hippo den Rundlauf um unsere Zelte abgeschlossen und hat sich auf den Weg zurück in den Fluss gemacht.

Dies war für uns sicherlich ein bleibender Eindruck vom Wildlifecamp.

© Daniel Läderach, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ja wir werden erneut in den Süden verreisen... In unseren Reiseunterlagen steht folgendes geschrieben: Die Länder des südlichen Afrikas bieten eine unglaubliche Vielfalt an Völkern, Landschaften, Wildparks und vor allem auch Abenteuern. Die Kanufahrt auf dem Zambezi, das glasklare Wasser des Malawisees und die weissen Strände Mozambiques werden unvergesslich bleiben!
Details:
Aufbruch: 14.10.2011
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 10.11.2011
Reiseziele: Südafrika
Botsuana
Simbabwe
Sambia
Malawi
Mosambik
Der Autor
 
Daniel Läderach berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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