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Thailand: Bruecke am Kwai
Bruecke am Kwai
Am Mittwoch stand dann Geschichte auf dem Plan. Zuerst wurde aber ganz entspannt gefruehstueckt und dann machten wir uns auf zur Bruecke am Kwai. Mit der Entfernung zu der Bruecke haben wir uns total verschaetzt, so dass wir erstmal total fertig waren als wir endlich angekommen sind. Deshalb haben wir uns dann auch zurueck eine Tuktuk genommen, um keinen Hitzeschlag zu bekommen. Danach besuchte ich dann noch in das Thailand-Burma-Railway Center. Das ist eine Art Museum ueber den Bau der Eisenbahn und der Bruecke.
Dann bin ich noch ueber den Soldatenfriedhof und dem chinesischen Friedhof gegangen. Die chinesischen Graeber sind mit ganz vielen bunten Baender geschmueckt. Das sieht echt ganz schoen aus im Gegensatz zu anderen Friedhoefen.
Weiter ging dann der Weg in das Stadtzentrum von Kanchanaburi. Dort war ich weit und breit der einzige Touri. Das war irgendwie ein komisches Gefuehl vor allem weil ich immer das Gefuehl habe, dass die Einheimischen hier ueber uns lachen. Staendig hoert man das thailaendische Wort fuer Auslaender und Gelaechter ueber dich. Nach zwei Stunden hab ich mich dann auch nicht mehr so wohl gefuehlt und bin zurueck ins Guesthouse gefahren. Am Abend stand dann Entspannung in einer der vielen Reggaebars auf dem Programm und natuerlich der obligatorische Mitternachtssnack : Die long-spicy Wurst im 7 Eleven!
Aufbruch: | 09.03.2012 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 13.04.2012 |
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Thailand