Hawaii-Inselhopping-2012

Reisezeit: September / Oktober 2012  |  von Andy S.

Big Island - 29.09.2012

Die Nacht war heut ein wenig unruhig, aber dies war gewollt. Denn um kurz nach halb vier kam die erste SMS, wir lagen scho hinten, es folgten noch zwei, leider keine mit besseren Nachrichten. Danke Herr Hecking für unsere spitzen Abwehr, da kann man scho mal nen guten Abwehrspieler wie Maroh kostenlos abgeben, wenn man einen alten Brasilianer aus der rumänischen Spitzenliga holt. Wenn man außerdem noch einen verletzungsanfälligen Schweden hat, der wahrscheinlich besser Gitarre als Fußball spielt und letztendlich noch einen Anfänger aus der Schweiz. Normalerweise fehlt da noch einer, denn vier Innenverteidiger sind normal, net 3. Oh man ich könnt so kotzen da flieg ich weg und wir stehen spitze da und ich komm heim nach 3 Niederlagen.
Zurück zu Hawaii, der vorletzte Tag began wie gesagt scho mit den SMS und dann als mein Wecker um acht klingelte, aber irgendwie war ich heut net wach und schreckte erst hoch als der Zimmerservice klopfte, dem ich dann verständlich machte, daß ich noch da bin. Es war 10 vor halb neun, es ging also noch. Daher heut ein wenig beeilt und ich saß um Punkt neun im Auto, Abfahrt Richtung Norden und dann rüber auf die andere Seite der Insel. Es ging zuerst den Highway 11 ein Stück in den Norden, dann den 190 nach Waimea. Dies hat scho wieder glaub ich ne dreiviertel Stunde gedauert. Ich war auch wiedermal ne Zeit lang hinter nem Schleicher. Irgendwann tauchte ne Gruppe Motorradfahrer auf, die ich nach einiger Zeit vorbeiließ. Aber bald hing ich dann hinter ihnen, denn sie kamen auch net an einem anderen Schleicher vorbei

Richtung Waimea

Richtung Waimea

Die Motorradgang

Die Motorradgang

In Waimea hab ich dann nur mal kurz aufgetankt bzw wurde aufgetankt, ich wurde nämlich bedient. Des hatte ich auch noch nie bis etz, aber so stinken die Hände net nach Benzin. Mit vollem Tank gings den 190 ein paar Meilen zurück und dann auf Highway 200, auch Saddle Road genannt. Sie führt von kurz vor Waimea zwischen den großen Vulkanen Mauna Kea und Loa hindurch nach Hilo an der Ostküste und soll sehr schön zum Fahren und auch landschaftlich sein. Außerdem kann man von ihr aus noch abbiegen um auf den Mauna Kea zu kommen, allerdings is dies ab einer Stelle nur noch für Allradantriebe erlaubt, daher wars nix für mich, leider!!

Mauna Kea am Start der Saddle Road bei Waimea

Mauna Kea am Start der Saddle Road bei Waimea

Da gehts lang

Da gehts lang

Los gingen also die ca 50 Milen rüber an die Ostküste. Es ging auch gleich scho mal gut berauf, mitten durch grüne Wiesen auf denen Kühe und Pferde grasten. Außerdem gab am Anfang auch ein paar One-Lane-Bridges, wobei die net so schmal wie auf der Road to Hana waren. Das Beste aber war, daß ich niemanden um mich rum hatte, konnte also fahren wie ich wollte

Aufwärts gehts

Aufwärts gehts

Saftig grün

Saftig grün

Weiter rauf gehts, für am Hang anfahren is automatik praktisch

Weiter rauf gehts, für am Hang anfahren is automatik praktisch

Nach einigen Kurven und Wellen, es war manchmal wie in der Achterbahn, ich hab leicht vom Sitz abgehoben verschwand dann das Grün und es wurde karger. Außerdem ging auch die Temperatur langsam nach unten, schließlich fuhr ich ja nach oben Dort in den Bergen is auch ein Übungsplatz der Amis, Pohakuloa Training Area. Dies hab ich dann auch gemerkt als ich für Fotos kurz angehalten hab. Beim ersten Einschlag bin ich zusammengezuckt, dann hab ich mich daran gewöhnt. Die ballern halt gern die Amis, egal mit welchem Kaliber.

Hier hats geknallt

Hier hats geknallt

Mauna Loa

Mauna Loa

Wie vorher auf dem Bild zu erkennen is, gehts nur gerade dahin, und weil bei mir grad nix los war, hab ich auch mal auf 80mph hochgedreht, aber habs mich net lang getraut, denn bei 25mph zu viel stecken die mich wahrscheinlich noch ins Gefängnis. Kurz nachdem ichs dann wieder hab ausrollen lassen auf 65mph, zwar immernoch zu schnell, aber des geht, kam die Mauna Kea State Recreation Area, ein Rastplatz mit Klo un einigen Hütten die man glaub ich anmieten kann. Sah net sehr einladend aus, aber die Sicht auf den Berg war gut. Im Allgemeinen hatte ich auf der Hinfahrt mit dem Wetter Glück, mehr dazu später.

Mauna Kea, man bekommt ihn wenn man so "nah" an ihm ist, gar net ganz drauf, so breit is er

Mauna Kea, man bekommt ihn wenn man so "nah" an ihm ist, gar net ganz drauf, so breit is er

Dies is eine Flanke von ihm

Dies is eine Flanke von ihm

Dreht man sich um sieht man den Mauna Loa, ein Stückchen weiter weg

Dreht man sich um sieht man den Mauna Loa, ein Stückchen weiter weg

Weiter ging die Fahrt, leider war etz weng mehr los. Nach ein paar Minuten sah ich am Seitenstreifen, auf dem man ja nur im Notfall halten darf, was alle paar Meter da stand, einen Mann mit Fernglas. Hab dann ein Stückchen weiter auch angehalten, um zu schauen was es zu sehen gibt. Außerdem konnten so die hinter mir vorbeifahren. Ich hab dann an einem Hang Ziegen oder was auch immer gesehen, ich denk mal die hat der Mann auch beobachtet. Die Aussichten waren nebenbei an dem Stop auch ganz gut. (Naturmäßig Stefan, aber ich hab später noch was für dich )

Mehr schafft mein Zoom net

Mehr schafft mein Zoom net

Auf denen sind sie rumgeklettert

Auf denen sind sie rumgeklettert

Ein letztes Mal der Mauna Loa

Ein letztes Mal der Mauna Loa

Und der Mauna Kea

Und der Mauna Kea

Nach ein paar Milen kam dann die Abzweigung, die rauf auf den Mauna Kea führt. Die ersten 6 Milen bis zu einer Ranger Station kann und darf noch jeder fahren, ab der Station dann nur noch Allradantriebe. Man kann dort hinfahren und fragen ob man von jemanden mitgenommen wird, aber darauf hatte ich keine Lust, obwohl ich natürlich gerne mal rauf gefahren wäre.

Da geht sie los, die Straße rauf

Da geht sie los, die Straße rauf

Des müßte sie dann sein

Des müßte sie dann sein

Egal für mich gings danach langsam wieder abwärts, in die aufkommenden Wolken hinein. Hab leider auf der Saddle Road keine Höhenangaben gesehen, was komisch war, denn auf jeder Furzküstenstraße kommt immerwieder die Höhenangabe. Aber ich war sicher über den Wolken, denn etz bin ich in sie reingefahren.

Rein gehts

Rein gehts

Da ziehen sie heran

Da ziehen sie heran

Es kamen auch wieder mehr Pflanzen zurück. Als ich dann durch die Wolken durch war, war es um mich rum auch wieder sehr schnell schön grün und es ging eigentlich fast ohne Gas zu geben bergab. Zuerst noch in großen Kurven, dann in engeren und wieder schön wellig, wieder Achterbahn

Die ersten Pflanzen

Die ersten Pflanzen

Scho weng grüner

Scho weng grüner

Richtig grün, schön kurvig

Richtig grün, schön kurvig

Schließlich kam ich in Hilo an, nur weng früher als ich gedacht habe. Denn eigentlich dachte ich die Saddle Road, sei eine ziemlich kleine sehr kurvige Straße. Kurvig war sie ja, aber alles andere als klein und bis auf manche Stellen in echt gutem Zustand. Ich wollte mir aber Hilo net gleich anschaun, sondern lieber noch das Stück an die Südküste runterfahren um evtl noch flüssige Lava zu sehen bzw um mir die Puna Ecke, das Hippieviertel Big Islands anzuschaun, aber net wegen den Hippies. Deswegen hab ich mich irgendwie zum Highway 11 durchgemogelt, der in Hilo beginnt und über Süd- und Westküste bis nach Kona geht. Diesen bin ich bis zur Abzweigung auf den 130 gefahren. Den 130er dann wiederum bis ich auf den 132 gewechselt hab. Auf diesem wollt ich dann bis zur Küste fahren, hab dann durch Zufall noch gemerkt, daß ich am Lava Tree State Park vorbeikomme und hab ihn mir angeschaut. Scho der Weg dahin war wieder einmalig, ziemlich hohe, außergewöhnliche Bäume die eine Allee bildeten, ja fast scho nen Tunnel, so dunkel wars dort. Im State Park hab ich dann erfahren was Lava Trees sind. Die Bäume sind von einem Lavastrom erfasst worden und gingen in Flammen auf. Alles verbrannte bis auf den Stump der direkt von der Lava umfloßen wurde, der wurde zu einem Gebilde aus Holz und Lavastein.

So ungefähr sah die Anfahrt aus

So ungefähr sah die Anfahrt aus

Ein Lava Tree

Ein Lava Tree

Mehrere Lava Trees

Mehrere Lava Trees

Als ich dann auf dem kurzen Rundweg durch den State Park war, auf dem noch einige schöne Bäume, Büsche und Blumen zu sehen waren, klingelte mein Handy. Ich dacht mir nur wer schickt denn nachts um eins ne SMS, des kann ja nur jemand sein, der weng unterwegs is. Ich denk mal bei einer Zigarettenpause geschrieben, denn im Schmelzers hat man normalerweise keinen Empfang. (gell Matthias )

War sehr schön dort und wie ich ankam fast nix los

War sehr schön dort und wie ich ankam fast nix los

Es waren viele unterschiedliche Bäume und Blumen

Es waren viele unterschiedliche Bäume und Blumen

Schön

Schön

Hab ich brav gemacht

Hab ich brav gemacht

Nun gings weiter aufm 132, von dem ich dann bald auf den 137 wechselte, der dann an der Küste zu der mich der 132er geführt hat, weiterläuft. Dabei kam ich an einer Plantage vorbei, muß aber noch herausfinden was da genau angebaut wurde...

Dies hier

Dies hier

Dann bin ich seit längerem mal wieder an einen Strand, genauer den Kapolo Tide Pools gekommen, ein halb natürlicher Pool mit Meerwasserzufluß. Wenns aber Strand bzw Steine gab, war alles schwarz. Die sonstige Anlage war auch sehr schön und es gab ein Schild, das man auch net alle Tage findet. Außerdem konnt ich mal ein Bild machen, das einen der Leser evtl ein bißchen gefällt (ich nenn etz keine Namen )

Ein Teil des Beach Parks

Ein Teil des Beach Parks

Spitze

Spitze

Der "Pool"

Der "Pool"

Besser hats der Zoom net gebracht (aber Bild abspeichern und dann vergrößern hilft  )

Besser hats der Zoom net gebracht (aber Bild abspeichern und dann vergrößern hilft )

Nach ein paar Minuten über eine schmale Straße durchs Grüne, die auch wieder ganz schön zu fahren war, mit vielen Kurven und Wellen, kam ich am Isaac Kepo'okalani Beach Park an. Die mögen ihre Straßen anscheinend gerne so, hab ich nix dagegen, wenn ich frei fahren kann An dem Park war ich glaub ich ziemlich der einzige Tourist, denn heut am Samstag haben hier viele den Nachmittag verbracht und auch weng gegrillt.

Am Isaac Kepo'okalani Beach Park

Am Isaac Kepo'okalani Beach Park

Die weiteren Beaches auf der Strecke hab ich ausgelassen damit ich auch vorwärts kam denn ich wollt heut ja noch zu den Akaka Falls nördlich von Hilo und nach Hilo selbst. Das mit Hilo hab ich aber bald aufgegeben, ich wollte dann nur noch zu den Fällen, weil ich ja schließlich knapp 2 Stunden zurückfahren muß. Außerdem bin ich auf Hawaii um mir mehr Natur als Orte anzuschauen bzw ich brauch ja auch noch was wenn ich wieder komme Ich wollte den Highway aber noch so weit wie es möglich war nach Westen fahren, denn irgendwo hat hier auch mal wieder die Lava zugeschlagen. Und es heißt, wenn dann gibts da auch evtl ne Flüssige zu sehen. Die Fahrt dahin war wiedermal der Hammer, du hast echt gemeint du fährst durch den Dschungel. Wahnsinn man kanns kaum beschreiben und wiedermal können es auch die Fotos net hergeben, des muß man erlebt haben. Ich hab auch kaum welche gemacht, da ich die Fahrt einfach nur genießen wollte. Ein paar stelle ich aber doch rein, von der Straße und Küste.

Highway 137

Highway 137

dito

dito

Die Küste am Highway

Die Küste am Highway

Am Endpunkt des Highways angekommen gings dann rauf aufs Lavafeld und vor zum Meer. Leider gabs hier keine flüssige Lava zu sehen. Dafür war die harte und auch der schwarze Sand einfach einmalig. Weiter hinten konnte ich es am Hang rauchen sehen, dort is auch ein Hubschrauber rumgeflogen, evtl hat dort Lava was entzündet. Aber auch in der Richtung war an der Küste kein Dampf zu sehen, also is dort wahrscheinlich auch keine Lava ins Meer gelaufen. Naja hat leider net geklappt, aber es geht halt net alles.

Formen und Farben einfach schön

Formen und Farben einfach schön

Mußte danach meine Schuhe ausleeren, war schwarzer Sand drinnen

Mußte danach meine Schuhe ausleeren, war schwarzer Sand drinnen

Am Lavafeld an der Küste

Am Lavafeld an der Küste

Da rauchts

Da rauchts

Nun gings über eine schmale Straße auch wieder total durch den Dschungel Richtung Highway 130. Man kanns kaum glauben, aber mitten in dem Dschungel wohnen auch immerwieder Menschen, auch an dieser schmalen Straße, an der auch ein Mädchen nen Stand mit Obst und Blumen hatte. Vom Highway 130 gings dann wieder auf den Highway 11 der in Hilo praktisch zum Highway 19 wird. So kam ich kurz an der Hilo Bay vorbei, wo heute anscheinend abends ein Fest ist, denn es war scho Einiges aufgebaut und Umleitungen eingerichtet.

Hilo Bay auf der Fahrt

Hilo Bay auf der Fahrt

Hilo Bay von einem Lookout aus

Hilo Bay von einem Lookout aus

Kurz nach dem Lookout über die Bay kam die Abzweigung zum 4 Milen langen Pepe'ekeo Scenic Drive, der mich an die Road to Hana erinnerte, es gab auch One-Lane-Bridges. An einer hielt ich auch mal, dort is an dem Wasserfall auch mal jemand ums Leben gekommen. Sonst bin ich ihn eigentlich durchgefahren und hab noch Fahrtbilder gemacht. Es gab eine schöne Bucht, aber da war leider kein Platz zum Parken.

Pepe'ekeo Scenic Drive

Pepe'ekeo Scenic Drive

One-Lane-Bridge

One-Lane-Bridge

Der Wasserfall dazu

Der Wasserfall dazu

Nach den 4 Milen gings wieder auf den Highway 19 zurück und kurz darauf auf den 220 der 4 Milen bis zum Akaka Falls State Park führte. Da gings wieder ganz schön rauf, war aber auch wieder ne herrliche Landschaft, bei der Rückfahrt zusätzlich mit Blick auf den blauen Ozean im Hintergrund.

Rückfahrt aufm Highway 220

Rückfahrt aufm Highway 220

Den State Park hab ich dann nur ganz kurz besucht bzw nur den View Point, von wo aus man von Weitem ein wenig auf die Fälle sehen kann. Denn um sie richtig zu sehen muß man ein Stück hinlaufen, doch das war net des Problem, der Bubi dort wollte 5$ von mir. Des wars mir dann net wert 5$ für nen Wasserfall, sorry Schwesterchen, den hier gibts nur von Weitem

Akaka Falls von Weitem

Akaka Falls von Weitem

Aber auch dort wars schön grün

Aber auch dort wars schön grün

Von den Fällen aus gings dann auf den Rückweg, also erst Highway 220, dann 19, dann 11, dann den 2000 rauf bis zur Saddle Road und dann diese erstmal rüber zur Westküste. Wobei diesesmal das Wetter viel schlechter war als am Vormittag, da hatte ich echt Glück mit der Sicht beim Fahren und natürlich um was von der Landschaft zu sehen und Fotos machen zu können. Aber trotz des Wetters ließ sie sich wieder sehr gut fahren

Es wird hinten wieder heller, die Sicht war aber auch scho um Einiges schlechter

Es wird hinten wieder heller, die Sicht war aber auch scho um Einiges schlechter

An der Westküste gings dann erst auf dem 190er und dann dem 11er Highway weiter Richtung Hotel bzw erst wieder in den Supermarkt. Brauchte wieder Wasser, zusätzlich noch Brezeln und Cookies. Ich denk Oreos werd ich welche mit heimnehmen Nach kurzem Stop aufm Hotel, mit Sonnenuntergang wars heut net so toll, bin ich wieder die üblichen 5 Milen den Ali'i Drive Richtung Kona gefahren und hab dort gegessen. Es war OK, mehr aber auch net, irgendwie hat mir wieder die Würze gefehlt.

Hatte nen Musiker schräg hinter mir

Hatte nen Musiker schräg hinter mir

Die Aussicht auf den Ali'i Drive und ein Stück vom nächtlichen Ozean

Die Aussicht auf den Ali'i Drive und ein Stück vom nächtlichen Ozean

Die Chips gabs umsonst und ein alkoholfreis Bier (net umsonst)

Die Chips gabs umsonst und ein alkoholfreis Bier (net umsonst)

Fischtacos, die im HRC waren um Einiges besser

Fischtacos, die im HRC waren um Einiges besser

Nach dem Essen im Hotel wollte ich nochmal zum Meer schaun, aber dort war mir zu viel los. Werd mich etz noch kurz mit meiner Coronadose auf den Balkon setzen. Achja gestern beim Essen bin ich vorm Betreten nachm Pass gefragt worden, als ob ich noch aussehe wie 21...

© Andy S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Herbst 2012 gehts endlich mal nach Hawaii. Es wird eine Insel-Hopping-Tour über Oahu, Kauai, Maui und Big Island. Dies war ein Live-Reisebericht über Hawaii.
Details:
Aufbruch: 16.09.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 03.10.2012
Reiseziele: Hawaii
Der Autor
 
Andy S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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