AROUND THE WORLD - "Schau ma mal, dann seh ma´s scho"

Reisezeit: Juli 2012 - Juli 2013  |  von Thomas & Melanie

Fiji: Der Sturm

"EVAN" - DER SCHRECKLICHE ! ! !

Zurueck auf der Hauptinsel hatten wir noch einen Tag (Un-) Ruhe und nutzten diesen um nochmal unsere Waesche zu waschen, kurz ins Internet zu gehen und Geld abzuheben. Man geht naemlich immer davon aus, dass nach einem Zyklon fuer einige Zeit keine Elektrizitaet mehr zur Verfuegung steht! Ebenso nutzten wir nochmal die letzte ruhige und mit AC gekuehlte Nacht, um uns richtig auszuschlafen. Als wir am naechsten Morgen aus dem Fenster schauten war es schon grau und regnerisch. Alles was wir dann noch machten war zu zusehen, wie der Wind stuendlich staerker wurde! Um die Mittagszeit konnte man schon erahnen, welche Kraft in Evan steckt. Fuer uns als Hurrikan-Neulinge war es erstaunlich, dass der Sturm unermuedlich staerker wurde. Sehr beeindruckend und beaengstigend zugleich war auch die zunehmende Lautstaerke, die sich erst anhoerte, als wuerde ein Zug und spaeter sogar ein Duesenjet am Haus vorbei rauschen!
Waehrend wir (Mel, Tom & Sophie aus Berlin) versuchten, das Beste aus der Situation zu machen, war die Stimmung bei den wenigen anderen Gaesten eher bedrueckend und negativ! Als am spaeten Nachmittag der Strom ausfiel und es langsam dunkel wurde, hatte man schon sehr viel Respekt vor der unaufhoerlichen Gewalt der Natur! Irgendwann versuchten wir zu schlafen, was erstaunlich gut geklappt hat und waehrenddessen hatte Evan ca. gegen Mitternacht seinen Hoehepunkt erreicht.
Am naechsten Morgen hat es kaum mehr geregnet, aber dennoch ging ein starker Wind, der auch den ganzen Tag anhielt. Noch vor dem Fruehstueck gingen wir auf die Strasse und sahen das ganze Ausmass der Zerstoerung!

Am Vorabend des Sturms, gab es dieses unheilvolle Abendrot!

Am Vorabend des Sturms, gab es dieses unheilvolle Abendrot!

Evan bei der Arbeit ...

Evan bei der Arbeit ...

... selbst kraeftige Koenigspalmen hatten ihm nichts entgegen zu setzen!

... selbst kraeftige Koenigspalmen hatten ihm nichts entgegen zu setzen!

Niemals den Humor verlieren...unser Freund Pa und Tom an der Ukulele.

Niemals den Humor verlieren...unser Freund Pa und Tom an der Ukulele.

Der Garten am Tag danach.  
...von allen Gaesten waren wir die Einzigen, die beim Aufraeumen halfen!

Der Garten am Tag danach.
...von allen Gaesten waren wir die Einzigen, die beim Aufraeumen halfen!

Der nicht mehr vorhandene Strand!

Der nicht mehr vorhandene Strand!

TV mal anders!  Der Himmel ist keine Faelschung.

TV mal anders! Der Himmel ist keine Faelschung.

Leider kuehlte es nicht so sehr ab, wie Mel es sich wuenschte.

Leider kuehlte es nicht so sehr ab, wie Mel es sich wuenschte.

VORHER - NACHHER !

Auf unserem zweiten Weg entlang der Yasawa-Inseln sah man, wie maechtig der Sturm auch hier wuetete! Es erschreckt einen umso mehr, wenn man weiss, wie die Inseln vorher ausgesehen haben!

South Sea Island vorher . . .

South Sea Island vorher . . .

. . . und nachher! Die Insel muss komplett unter Wasser gewesen sein!

. . . und nachher! Die Insel muss komplett unter Wasser gewesen sein!

Same same . . .

Same same . . .

. . . but different!

. . . but different!

Laut News muss hier das Auge des Sturms vorbeigezogen sein! Alles im Eimer...

Laut News muss hier das Auge des Sturms vorbeigezogen sein! Alles im Eimer...

H A P P Y N E W Y E A R ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

Liebe Familie, Freunde und Mitreisende,
da morgen Silvester ist, wuenschen wir euch auf diesem Weg einen guten Rutsch und ein glueckliches neues Jahr 2013 !

Tommel

© Thomas & Melanie, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Der Versuch zweier verrückter Bayern in einem Jahr um die Welt zu reisen! (Südamerika - Neuseeland - Fiji - Australien - Südostasien)
Details:
Aufbruch: 08.07.2012
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Juli 2013
Reiseziele: Brasilien
Argentinien
Ecuador
Peru
Bolivien
Chile
Neuseeland
Fidschi
Australien
Indonesien
Singapur
Malaysia
Thailand
Deutschland
Der Autor
 
Thomas & Melanie berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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