Asia & New Zealand
Myanmar, Burma: Inle Lake
Von Bago fuhren wir mit dem Nachtbus weiter zum Inle See. Die 12 stündige Fahrt war anstrengend, denn weder die Strassenverhältnisse noch der Bus lies grossartigen Schlaf zu. Aber am Inle hatten wir eine heisse Hoteladresse, welche sich gleich als Volltreffer herausstellte.
Der Inle Lake ist bekannt durch seine Einbeinruderer und schwimmenden Dörfer und Gärten. Das Leben dieser Menschen ist völlig auf den See ausgerichtet. Der See hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von circa 22 km und eine Ost-West-Ausdehnung von maximal 10 km. Der See liegt auf 875 m über dem Meeresspiegel und hat eine Oberfläche von durchschnittlich 12.000 Hektar. Innerhalb des Sees und am Seeufer gibt es insgesamt 17 Dörfer, welche überwiegend von der Intha-Bevölkerung bewohnt sind. Die Häuser sind auf Pfählen gebaut. Insgesamt wohnen hier 70.000 Menschen.
Am Tag eins unseres Inle Aufenthaltes waren wir ein wenig und eher passiv mit dem Velo unterwegs. Das Klima da in den Bergen war auch eher speziell. In der Nach sehr kühl und am Tag sehr heiss. Am zweiten Tag waren wir auf dem See mit einem der tausenden Boote. Diese brachte uns zu allen Highlights des Sees. Hier am Inle war es das erste Mal sehr auffallend, wie viele Touristen bereits Myanmar besuchen. Die Bootstour und der gesamte Inle See hatten uns nicht aus den Schuhen gehauen, aber ein Besuch war es allemal wert. Die Tempelanlage von Indein, mit den hunderten von Stupas war sehr schön.
Aufbruch: | 16.08.2012 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 30.06.2013 |
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