T.Hailand - warum auch nicht?
Kanchanaburi: Wasserfall und Death Railway
Heute ging es im Rundum Sorglos Paket in die Natur rund um Kanchanaburi. Nach dem Frühstück wurden wir abgeholt und los ging's zu einem Tag mit Vollanimation. Mal um nichts kümmern, alles vorgekaut in bequemen Häppchen konsumieren - großartig!!!
Begonnen hat der Spaß mit einer Floßfahrt auf einem der vielen Flüsse, von denen ich mir keinen Namen merken kann. Schön war's. Sehr ruhig, sehr friedlich, sehr grün.... Inklusive Elefanten, die ihr Morgenbad nahmen.
Nach dem entspannten gleiten über den Fluss, stand für uns ein Ritt auf ebenso einem Dickhäuter an. Andreas Prämieren Ritt. Eine schöne Runde haben wir gedreht und auch durch den Fluss sind wir geritten. Zur Belohnung gab's für Dumbo ein paar Bananen. Das fand er gut der Bursche und Andreas kam das Erste Mal dem Elefantenrüssel ganz nah.
Nun ging's weiter zum Erawan Wasserfall. Ein wirklich tolles Ding. Der Wasserfall besteht aus sieben Becken, in den man baden kann. Verteilt sind diese Becken auf mehreren Ebenen, die es vorher natürlich zu erklimmen gilt. Zur Belohnung gibt es dann herrlich erfrischende Bäder in kühlen, klaren Wasser. In diesem Wasser fühlen sich auch viele Fische sehr wohl. Und diese Fische finden es super an menschlichen Körpern zu knabbern. Was aber im ersten Augenblick durchaus gewöhnungsbedürftig ist, das die Viecher die Größen von Forellen und Lachsen haben. Ich glaube, ich hab sogar einen Wal gesehen....
Volle drei Stunden hatten wir in diesem Paradies zur freien Verfügung. Herrlich... und der Abschiedsschmerz war groß. Nach dem Mittagessen ging es weiter zur Fahrt mit der Eisenbahn über ein Teilstück des Death Railway. Ja der 2WK ist überall präsent in dieser Gegend.
Abends hockten wir dann wieder gemütlich auf der Terrasse unserem klein Häuschens.
Morgenfrüh geht es weiter nach Ayutthaya. Alte Tempelruinen von ehemaligen Königreichen besichtigen.
Gute Nacht und bis morgen
Kerstin und Andreas
Eine Floßfahrt ist gemütlich und damit uns in den fiesen Stromschnellen nichts passiert, gabs ne Schwimmweste
Aufbruch: | Oktober 2012 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | November 2012 |