Stefan und Bixe rocken Malaysia
Penang - Georgetown
Fahrt nach Georgetown verlief problemlos. Nach der Ankunft sind wir gleich in Richtung Love Lane getigert, wo die meisten Guesthouses zu finden sind. Die in unserem Buch beschriebenen gab es allerdings zum groessten Teil nicht mehr - dafuer hatten aber neue aufgemacht...
Und allein waren wir auch nicht: kaum in der Love Lane angekommen, laufen uns Bernhard und Janina über den Weg - ein Grund die Unterkunftssuche fuer ein kuehles Bierchen zu unterbrechen. Dann lief uns auch noch Boris, den wir in den Carmon Highlands kennengelernt hatten, ueber den Weg - und wir mussten ein weiteres Bierchen trinken...
Den ersten Abend verbrachten wir mit einem gemuetlichen Bummel durch die Stadt. Dort haben wir uns Fort Cornwallis, Little India und China Town angeschaut haben. Am beeindruckendsten war dabei das blinkende, laute und kitischige Little India.
Der Abend klang dann gemuetlich mit unseren wiedergefundenen Freunden in der RaggaeBar aus. Janina hat ihren Ausweis uebrigens nicht wiedergefunden. Die beiden gehen deswegen morgen in das deutsche Konsulat (dort werden sie aber auch nur die Unterlagen zum Ausfuellen erhalten, mit denen sie dann weiter nach Kuala Lumpur muessen).
Der naechste Tag auf Penang stand dann im Zeichen der Tempelbesichtigungen. Auf dem Plan standen ein thailaendischer und ein burmesischer Tempel sowie der Kek Lok Si Tempel mit seiner beruehmten 30m hohen Bronzestatue.
Im Thailaendischen Tempel gab es einen ziemlich billig aussehenden liegenden Buddha (35m) sowie Waende voller wirklich huebsch verzierter Urnen.
Birgit am besten gefallen hat der burmesische Tempel. Ein bisschen wie im Maerchengarten. Alles blinkt, ist bunt und es gibt jede Menge Tierfiguerchen.
Der Kek Lok Si-Tempel ist auf jeden Fall eine Besichtigung wert. Es gibt einen Schildkroeten-Fuetterteich, den riesigen Bronzebuddha sowie eine Pagode mit 10.000 Buddha-Figuren, eine Zahnradbahn und auch sonst viel zu gucken.
Nach dem anstrengenden Abend haben wir dann gemütlich den Abend mit einem Besuch des Nightmarkets und anschließendem Zusammensein mit Bernhard und Janina verbracht, die uns vor halb eins nicht schlafen lassen wollten - macht ja nix, der Wecker für die Weiterfahrt klingelt ja erst morgens um 4...
Aufbruch: | Juni 2013 |
Dauer: | circa 4 Wochen |
Heimkehr: | Juli 2013 |