USA

Reisezeit: Juli / August 2013  |  von Sébastien Vogt

Death Valley

Montag 29.07.2013

Heute sind wir vom Grand Canyon ins Death Valley gefahren. Obwohl die Landschaft wirklich bemerkenswert war, war die Fahrt etwas anstrengend, da die Straße die meiste Zeit geradeaus ging.
Im Death Valley Nationalpark wurden die höchsten Temperaturen der Welt gemessen; zum Glück lag unser Motel in einem Gebiet, dass nicht ganz so heiß war (auf Temperaturen über 50°C haben wir gerne verzichtet). Dennoch war es noch heiß genug, um unser immer noch nasses Zelt zu trocknen.

Einsame Briefkästen am Straßenrand

Einsame Briefkästen am Straßenrand

Am Abend trieb uns der Hunger in den gegenüber gelegenen Saloon. Die Wände waren mit Kennzeichen und Dollarnoten tapeziert, die von Gästen beschriftet wurden. Da wir in unserem Urlaub sehr viel Wert auf ausgewogene Ernährung legen, bestellten wir heute Abend extra typische amerikanische Spezialitäten aus der Fritteuse. Neben der Inneneinrichtung war aber vor allem die Bedienung bemerkenswert, die uns erst die Menükarten mürrisch hinknallte, aber im Laufe des Abends mit jedem bestellten Bier immer freundlicher zu uns wurde (wobei sie sich weiterhin beschwerte, wie viel sie zu tun habe "two pizzas for those assholes").

Sourdough Saloon

Sourdough Saloon

Unzählige beschriftete Dollarnoten

Unzählige beschriftete Dollarnoten

© Sébastien Vogt, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Drei Wochen geht es mit dem Mietwagen durch den Westen der USA. Unsere Route: San Francisco, Los Angeles, Yoshua Tree National Park, Las Vegas, Grand Canyon, Death Valley, Yosemite National Park, Lake Tahoe, San Francisco
Details:
Aufbruch: 15.07.2013
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 05.08.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Sébastien Vogt berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.