Heute hier, morgen dort... Meine Reise um die Welt!

Reisezeit: September 2013 - Juli 2014  |  von Christina Dockmann

Abstecher nach Río de Janeiro (31.5.-3.06.)

Ankunft und 1. Tag

Spät abends lande ich auf dem Internationalen Flughafen und werde bequem bis zum Hostel gebracht. Das liegt in einer Favella (Favela Vigital), die sogenanntem "Außen-" Bezirke. Auch wenn viele davon als gefährlich gelten, fühle ich mich hier sicher!
Noch am Abend verabrede ich mich mit zwei Australiern für eine erste Sightseeing-Tour nach ..., um die Christus-Statue ganz nah zu sehen.
Um halb eins nachts ist es außerdem noch angenehm warm!

Blick vom Hostel auf Ipanema Beach

Blick vom Hostel auf Ipanema Beach

Die Favela "Vigidal": um zu meinem Hostel zu kommen, geht es den Berg hinauf. Entweder 20 Minuten zu Fuß oder mit einem Motorradtaxi oder in einem Sammelbus für ca. 1 Euro...

Die Favela "Vigidal": um zu meinem Hostel zu kommen, geht es den Berg hinauf. Entweder 20 Minuten zu Fuß oder mit einem Motorradtaxi oder in einem Sammelbus für ca. 1 Euro...

Da bin ich! Im Hintergrund kann man die beliebteste Fotopose anhand einzelner Körperteile erkennen .

Da bin ich! Im Hintergrund kann man die beliebteste Fotopose anhand einzelner Körperteile erkennen .

Blick auf den Pao de Açucar (Zuckerhut) und Teile der Stadt. Ich brauche keine Postkarte mehr!

Blick auf den Pao de Açucar (Zuckerhut) und Teile der Stadt. Ich brauche keine Postkarte mehr!

Tag 2 und 3

Am Sonntag war Ausschlafen angesagt. Nach einem langen Frühstück mache ich mich auf den Weg zum Sonntagsflohmarkt in Ipanema (Hippie-Markt). Hippies habe ich allerdings nicht getroffen. Groß und schön war es trotzdem und ein paar Sachen habe ich auch erworben . Auch wenn es schon ein bisschen touristisch war...
Am Montag habe ich mich dann dem Pão de Açucar (Zuckerhut) gewidmet.

Ipanema-Beach: einer von vielen schönen Stränden in Rio de Janeiro! Nach dem Flohmarkt entspannte ich mich am Strand.

Ipanema-Beach: einer von vielen schönen Stränden in Rio de Janeiro! Nach dem Flohmarkt entspannte ich mich am Strand.

Kunstwerke vor allem an der Copacabana sind nicht immer nur aus Sand gebaut. Hier ist eines aus Pappmaché. Für ein paar Cent kann man sich fotografieren lassen.

Kunstwerke vor allem an der Copacabana sind nicht immer nur aus Sand gebaut. Hier ist eines aus Pappmaché. Für ein paar Cent kann man sich fotografieren lassen.

Mit der Seilbahn ging es in zwei Etappen hinauf. Ein traumhafter Blick bereits auf halber Strecke!

Mit der Seilbahn ging es in zwei Etappen hinauf. Ein traumhafter Blick bereits auf halber Strecke!

Blick auf Copacabana Beach, die Stadt und ganz weit hinten die Favella 'Vigidal'.

Blick auf Copacabana Beach, die Stadt und ganz weit hinten die Favella 'Vigidal'.

Diese kleinen putzigen Gesellen saßen meistens gut getarnt in den Bäumen. Sobald es allerdings etwas zu Essen gab, kamen sie aus allen Ecken...

Diese kleinen putzigen Gesellen saßen meistens gut getarnt in den Bäumen. Sobald es allerdings etwas zu Essen gab, kamen sie aus allen Ecken...

Río de Janeiro heißt übersetzt: Fluss vom Januar. Die Stadt liegt jedoch in einer Bucht.

Río de Janeiro heißt übersetzt: Fluss vom Januar. Die Stadt liegt jedoch in einer Bucht.

Tag 4

Ich habe mir für heute eine "Free-Tour" durch das Zentrum von Rio ausgesucht. Es war interessant und die dreistündige Tour ging schnell vorbei! Fazit: Es gibt nicht nur Copacabana und Fussball in dieser Stadt, auch wenn man ganz genau hinschauen muss...

Das prunkvolle Theater von Rio zwischen Hochhäusern...

Das prunkvolle Theater von Rio zwischen Hochhäusern...

Ein ganz dicker Fisch kommt uns da in die Quere...

Ein ganz dicker Fisch kommt uns da in die Quere...

Das Schloss des portugiesischen Königs Juán, der vor Napoleon nach Brasilien flüchtete. Es sieht nicht aus wie eine königliche Residenz!

Das Schloss des portugiesischen Königs Juán, der vor Napoleon nach Brasilien flüchtete. Es sieht nicht aus wie eine königliche Residenz!

Im Zentrum befinden sich auch die ... . Eine imposante Treppe, die mit Fliesen aus der ganzen Welt dekoriert sind.

Im Zentrum befinden sich auch die ... . Eine imposante Treppe, die mit Fliesen aus der ganzen Welt dekoriert sind.

© Christina Dockmann, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
"You´ll never walk alone..." habe ich im Millerntor-Stadion gerne und laut mitgesungen. Ich bin gespannt, wen ich auf meiner Reise treffen und auch begleiten werde. Denn: Auch wenn ich allein starte, bin ich gespannt auf alle, die ich unterwegs treffen werde, in: Indien-Nepal-Thailand-Australien-Neuseeland-Chile-Argentinien-(Bolivien)-Peru
Details:
Aufbruch: 02.09.2013
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: 15.07.2014
Reiseziele: Indien
Nepal
Thailand
Australien
Neuseeland
Chile
Brasilien
Peru
Bolivien
Der Autor
 
Christina Dockmann berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.