Amsi und Remo reisen um die Welt
Las Vegas und National Parks
Las Vegas
Nach dem Umsteigen in Houston flogen wir direkt weiter nach Las Vegas. Nun hatten wir definitiv einen kleinen Kulturschock. Nach den 3 Monaten in Südamerika, und eher bescheidenen und günstigen Unterkünften, checkten wir in las Vegas im Cesares Palace Hotel ein. Eigentlich ist dieser Luxustempel mehr eine Stadt als ein Hotel. Wir genossen den Luxus und das wunderbare Zimmer. Alleine unser Badezimmer war grösser als einige Hotelzimmer welche wir in Südamerika hatten. Und das Ganze ist nicht mal so teuer. Ich finde 50 USD pro Person eigentlich einen akzeptablen Preis.
Im Cesares trafen wir dann Remos Familie. Wir werden die nächsten zwei Wochen mit Silvan und Denise von Vegas nach L.A. reisen.
Am ersten Tag genossen wir einfach unser Hotel, wir chillten am in der riesigen Poollandschaft, und tranken einige feine Cocktails. Ansonsten machten wir nicht wirklich viel, um das Casino machte ich am ersten Tag einen Bogen.
Am nächsten Morgen war ich bereits um 05.00 Uhr wach. Da auch Remo nicht mehr schlief, beschlossen wir, unser Glück im Casino zu versuchen. Wir verbrachten einige Stunden im Casino. Danach mussten wir uns neu einkleiden, und wir begaben uns in eines der Outlet ausserhalb von Vegas. Zurück im Casino, chillten wir am Pool und assen in einem der Restaurants zu Nacht. Es war sensationell, nochmals grossen Dank an Denise für die Einladung. Den Abend liessen wir im Casino ausklingen.
Der nächste Tag begann wieder mit einem Casinobesuch. Anschliessend begaben wir uns ins benachbarte Mirage Hotel, um Mittag zu essen. Danach schauten wir uns das Delfinarium und den Tigerpark an. Der Tigerpark ist für die weissen Tiger bekannt. Ich fand es jedoch ziemlich mies wie hier diese wunderbaren und majestätischen Katzen gehalten wurden. Am Abend assen wir wieder in einem der unzähligen Restaurants im Cesares zu Abend.
Casino Ceasers Palace
Las Vegas Strip
Einkaufszentrum Ceasers Palace
Vor dem Ceasers
Strip
Delfinarium @ Mirage
Tigergarten @ Mirage
Tigergarten @ Mirage
Einkaufszentrum Ceasers Palace
Casino Ceasers Palace
Einkaufszentrum Ceasers Palace
Einkaufszentrum Ceasers Palace
Nachtansicht Ceasers Palace
Strip bei Nacht
Bellagio
Strip bei Nacht
Zion National Park und Red Canyon
Am nächsten Tag, holten wir unser Mietauto ab. Wir erhielten ein günstiges Upgrade, und so hatten wir ein riesiges Amischiff als Auto für die nächsten Tage. Wir erhielten einen GMC Yukon XL, ein unglaublich grosser Offroader, der gefühlte 30 Liter Benzin auf 100 Km schluckte. Wir fuhren los in Richtung Bryce Canyon. Zuerst fuhren wir einige Zeit durch die Wüste von Nevada, bevor wir den Bundesstaat Arizona erreichten. Am Nachmittag machten wir einen Abstecher in den Zion National Park, welcher dann bereits im Bundesstaat Utah liegt. Wir fuhren einen schönen Scenic Drive, zu einem wunderbaren Aussichtspunkt. Danach fuhren wir über Cedar City und durch den Dixie National Forrest weiter Richtung Bryce Canyon. Gegen Abend erreichten wir schliesslich den Red Canyon, in der Nähe des Bryce Canyon. Bereits hier konnten wir erahnen was uns morgen im Bryce Canyon erwarten würde. Da es bereits kurz vor Sonnenuntergang war, und ein gewaltiges Gewitter aufzog, beschlossen wir in unsere Unterkunft in Panguitch weiter zu fahren. Unterwegs erwischte uns das Unwetter, es stürmte und plötzlich begann es zu Hageln, innert Sekunden war die komplette Fahrbahn weiss und mit Hagel bedeckt. Schliesslich erreichten wir Panguitch, wo wir unser einfaches aber schönes und geräumiges Motel bezogen.
Zion National Park
Remo und Silvan, Zion National Park
Zion National Park
Zion National Park
Zion National Park
Unterwegs Richtung Red Canyon
Unterwegs Richtung Red Canyon
Unterwegs Richtung Red Canyon
Unterwegs Richtung Red Canyon
Unterwegs Richtung Red Canyon
Red Canyon
Red Canyon
Red Canyon
Red Canyon
Ich und mein GMC
Red Canyon
Panguitch
Bryce Canyon und Page
Am nächsten Tag gings vor Sonnenaufgang los. Wir konnten den Sonnenaufgang kurz vor dem Bryce Canyon geniessen. Danach erkundeten wir den Bryce Canyon. Wir fuhren ganz ans Ende des Nationalparks und schauten uns dann einen Lookout nach dem anderen an. Die Landschaft hier ist wirklich beeindruckend. Dieser riesige und majestätische Canyon mit den bizarren Gesteinsformationen. Wir benötigten gute 5 Stunden, um den Nationalpark in Ruhe zu erkunden. Alles ist auf den Durchschnitts Amerikaner ausgelegt, man erreicht alle Lookouts mit dem Auto und muss wirklich kaum laufen. Aber es war wirklich sehr schön.
Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Page, wir brauchten fast 3 Stunden für diese Strecke. Page liegt bereits im Bundesstaat Arizona, am Rande des Lake Powell. Für den Sonnenuntergang begaben wir uns zum Horshoe Bend, 15 Minuten ausserhalb von Page. Eine ca. 300 Meter tiefe Schlucht in der Form eines Hufeisens, gibt diesem Flussabschnitt den Namen. Man musste aufpassen, da es keine Geländer gab, und man wirklich ganz an den Rand der Schlucht stehen, und die 300 Meter hinunter schauen. Dann noch beim Mexikaner Nachtessen und dann ins Bett.
Bryce Canyon
Familie Schmid und Ich, Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Remo, Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Mein riesen GMC
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Horseshoe Bend, Page
Horseshoe Bend, Page
Horseshoe Bend, Page
Horseshoe Bend, Page
Horseshoe Bend, Page
Antelop Canyon und Monument Valley
Am nächsten Morgen erkundeten wir zuerst den Antelop Canyon, ausserhalb von Page. Ein ca. 500 Meter langer Canyon mit ganz speziell geschliffenen Steinen, geben dem ganzen einen mysteriösen Touch. Der Canyon wurde in Jahrtausenden durch Wind, Sand und Wasser geschliffen. Je nach Sonneneinstrahlung sehen die Farben der Wände ganz unterschiedlich aus. Nachher fuhren wir mit unserm Auto 2 Stunden bis ins Monument Valley. Auch das war wieder ein Highlight. Wir konnten mit unsrem Riesigen Offroader selber durch das Valley fahren. Auf den unbefestigten Strassen hat mir das fahren hier riesigen Spass gemacht. Aber auch die Gigantischen Steinformationen in Rot haben waren sehr interessant und spektakulär anzuschauen.
Am Nachmittag fuhren wir weiter Richtung Flagstaff. Kurz vor Flagstaff stoppten wir noch beim Sunset Vulcan Crater National Park, auch das war nochmals sehr interessant und schön anzuschauen. In diesem Nationalpark gibt es viele erloschene Vulkankrater. Danach erreichten wir Flagstaff wo wir die Nacht verbrachten.
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Antelop Canyon
Monument Valley
Monument Valley
Familie Schmid und Ich, Monument Valley
Mein GMC im Monument Valley
und weils so schön ist
Monument Valley
Monument Valley
Monument Valley
Monument Valley
Monument Valley
Unterwegs nach Flagstaff
Unterwegs nach Flagstaff
Sunset Volcano Crater National Park
Flagstaff und Grand Canyon
Am nächsten Morgen gings los Richtung Grand Canyon. Nach einer 1 stündigen Fahrt erreichten wir den Grand Canyon National Park. Der Grand Canyon ist wirklich riesig, und wirkt sehr imposant. Wir sind mit dem Auto am Rand das Canyons nachgefahren, und haben immer wieder gestoppt und hinunter geschaut. Eine Wanderung an den Boden des Canyons und zurück würde mehr als einen Tag dauern, aus diesem Grund beliessen wir's beim Sightseeing von oben. Auf dem Rückweg nach Flagstaff stoppten wir nochmals beim Sunset Vulcan Crater. Leider war das Wetter so schlecht, und es regnete in Strömen, so konnten wir diesen Park nicht besuchen. Wir übernachteten nochmals in Flagstaff.
Grand Canyon National Park
Remo und der Hirsch
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Grand Canyon National Park
Von Flagstaff nach Los Angeles
Am nächsten Tag stand uns eine sehr lange Autofahrt bevor. Wir fuhren von Flagstaff bis nach L.A. Zu Beginn fuhren wir noch einige Kilometer auf der Historischen Route 66, da dies jedoch zu lange dauerte wechselten wir dann auf den Freeway. Das Wetter war heute wieder ganz schlecht, zum Teil hatte es neben dem Freeway richtige Überschwemmungen gegeben. Gegen den späten Nachmittag erreichten wir den Grossraum von Los Angeles. Alles wurde hier gigantisch der Freeway hatte auf einmal 6 Spuren in eine Richtung, und es hatte wirklich unglaublich viel Verkehr. Da wir im Auto kein Navi hatten, wurde es zu einer Herausforderung unser Hotel zu finden. Remo meisterte diese Aufgabe jedoch hervorragend und er führte uns zu unserem Hotel. Diese befand sich in Studio City ganz in der nähe der universal Studios.
Aufbruch: | 09.06.2014 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | Mai 2015 |
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