Der Weg ist das Ziel
Vietnam: Da Lat
In Da lat angekommen, brausten wir begeistert mit Motorrad Richtung Berg. Dort angelangt "durften" wir auf einen Jeep umsteigen. Natürlich gegen Entgelt u Parkgebühren fürs mitgebrachte Gefährt. Nach einer halbstündigen Pause zum Aussicht genießen, nahm uns der Jeep auch wieder mit hinunter. Typisch Tourismus.
Nach einigen mieslungenen Versuchen Wasserfälle oder eine der unzähligen Pagoden zu finden, gönnten wir uns neben Kaffee und Joghurt seit längerem ein Eis.
Ausklingen ließen wir den Tag mit einem Besuch eines Zen-Meditationszentrums. Faszinierend welch Ruhe und Kraft dieser Ort ausstrahlte. Auf dem Rückweg legten wir noch einen Boxenstopp an einem See ein um den Sonnenuntergang zu genießen.
Der zweite Tag begann mit Frühstück am Markt. Lebende und tote Tiere gleich nebeneinander, Innereien, Obst, Süßigkeiten, Blumen, Schuhe, Gewand, Werkzeug und vieles mehr! Den gemütlichen Kaffee tranken wir am Stausee bevor wir dem Botanischen Garten einen Besuch abstatteten. Blumen und Sträucher in jeglichen Farben und Formen...
Nach einigen entspannten Stunden, folgten wir mit dem Motorrad den Schienen des Bummelzuges solange es ging und wir dann auf die reguläre Straße wechseln mussten. Fast soweit das Auge reicht, konnten wir Glashäuser in unterschiedlicher Größe bestaunen in denen die unzähligen Blumen für das Tet-Fest Mitte Februar gezüchtet werden.
Der weitere Weg führte uns in eine kleinere Stadt, in der wir einen Tempel besuchten und den Einheimischen beim Trocknen der Kaffeebohnen beobachten konnten. Nach einem kleinen Snack schauten wir bei einer chinesischen Pagoda vorbei. Unzählige Holzschnitzarbeiten von Miniaturen bis zu riesigen Tischen und Skulpturen werden dort hergestellt und präsentiert.
Aufbruch: | 08.09.2014 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 11.02.2015 |
Kambodscha
Vietnam