100% Tortour = Simson Bergtour mit Spaß satt

Reisezeit: Juli 2014  |  von Flaps !

Tag 2 der Simson Tortour 2014: Jaufenpass, Brenner + Zirler Berg

Wo viel PS das fehlende Hirn ersetzt...

Was auch noch erwähnt werden sollte:
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... maches mal schäme ich mich als "auch Motorradfahrer" für unsere Gilde.
Es gibt so unsäglich viele Idioten (anklicken) und leider haben diese zu viel Zeit um auf der Piste zu sein. Wir standen ja ca. 3/4 h auf dem Parkplatz der kurz vor einem kleinen Tunnel vis a vis von einer Gaststätte lag. Gefühlt jede 10te Maschine war deutlich zu schnell unterwegs.
Was noch dazu kam war die völlig kranke Einstellung. Wenn Leute an dem Straßenrand stehen >Vollgas geben und vorbeiziehen<, damit jedes illegale Dezibel den Passanten schreckaft in die Knochen gejagt wird.
Man sind die cool (Ironie!) im wahren Leben kaum gerade aus laufen können aber auf ner 100 PS Maschine den Evel Knievel raus hängen.
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Wenn Sie sich nur selber in Gefahr bringen würden wäre es mir ja egal, aber leider trifft es oft auch andere. (hinhören) Einfach nur rücksichtslos und armselig. (hinhören und nachdenken)
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... Das musste mal gesagt werden! ...

Zurück zur Tour

Also wieder auf die Piste in Richtung St. Leonhard im Passeier Tal.
Wiki St. Leonhard
Wene fuhr zügig und kontrolliert voraus. Wir wedelten genussvoll durch die Kurven. Immer mal wieder fuhren Motorradgruppen anständig an uns vorbei. Aber gelegentlich kamen auch wieder Idioten die uns zum Teil in den Kurven überholten und schnitten. Ich könnte immer noch Kotzen.
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Müste mal für meine Kamera ein Stabverlängerung mitnehmen und gelegentlich raushalten. ... um ein Bild zu machen.

zügig mit 60-70 Km ins Tal.

zügig mit 60-70 Km ins Tal.

Zur Info

Simson Mopeds dürfen laut Einigungsvertrag legal 60 Km/h auf der Ebene fahren. Auch mit kleinem Nummernschild. Da es damals noch keine Drosselung gab, kann man fast unbegrenzt schnell den Berg runter fahren.
LEGAL !

Es funzt!

Nach kurzer Zeit war klar, dass die gute SR50 wieder problemlos schnurrte.
Wene konnte man die Zufriedenheit ansehen.
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Unten im Passeier Tal wurde es mir mit meinen 3 Unterhosen recht schnell zu warm. Ich schwitzte wie eine fettige Presswurst auf dem Grill. Auch Stoney schwitzte wie ein Ross.
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... Aber zum Glück dauerte dies nicht all zu lange, da wir bereits wieder den Einstieg zur nächsten "Glückseligkeit" (Jaufen Pass) erreicht hatten.

Jaufen Pass

Der Jaufen Pass hat einen recht unterschiedlichen Character. Von Süden geht es nach einer kurzen steilen Anfahrt durch den Wald auf einer engen Straße den Berg hinauf. Ab der Mitte gibt es wenige Kehren und teils fast gerade Zwischenabschnitte. Im oberen 1/3 geht es in gleicher weise aber ausgesetzt bist zum Pass weiter.
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Auf der Nordseite hingegen fährt man in vielen übersichtlichen Schlängelkurven über die Almwiese bis an den Waldrand runter. Im Wald geht es bis ins Tal mit unzähligen Kurvenkobinationen weiter. Herrlich!
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... Wenn auf der Südseite nicht diese Horden von Idioten unterwegs wären...
Ok, wir sind am Berg nicht die Schnellsten, manches mal vielleicht auch ein Hindernis, aber wenn dann mit gefühlten 100 Km Differenzgeschwindigkeit überholt wird, dann bitte mit Abstand der größer als 10 cm ist, ... und bitte nicht in unübersichtlichen Kurven.
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Bei unserer Bergfahrt sahen wir "Motorgroß-hirnkleinus" Typen (auch Mädels) die in der Zeit 3 mal hoch und runter fuhren. Offenbar bestrebt den eigenen Zeitrekord ständig zu verbessern!
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... und uns (dem Hindernis) den Stinke Finger beim Vorbeifahren zeigen, dass geht gar nicht!
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nun, gaaanz ruhig werden und nicht den Tag versauen lassen.

wo war ich, ... ach ja!

Wir gaben also alles was drin war um schnell (was durchaus 10-20 Km/h) sein konnte, den steilen Anstieg hoch zu kommen. Die Durchschnittssteigung von 7-8% täuscht enorm. Ein mal im ersten Gang angekommen, gibt es kaum eine Möglichkeit wieder in den 2. Gang schalten zu können.
Stoney traf es wieder hart.

Stoney jagt die Bergschnecke

Stoney jagt die Bergschnecke

Durchkämpfen!

Hier war Oli mit seinem Drehmoment-Starken-Sofa im Vorteil. Zunächst versuchte ich noch dran zu bleiben. Aber bei einer Strecke von 19 Km bis zum Pass, tat mir mein Motor leid, und ich nahm das Gas raus.
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Ab und an wartete ich auf Wene und auch auf Stoney. Hinter her fahren ging nicht so richtig, da ich einen langen ersten Gang fahre und somit entweder sehr untertourig fuhr oder zwischen den Gängen hing. Ich musste dann mein eigenes Tempo fahren. Also überholte ich und fuhr mein eigenes Tempo.

Wartepause mit Schlafeinlage

Wartepause mit Schlafeinlage

Oli ruht sich aus

Nach einiger Zeit (... ca. 8 Km Strecke = 20 min.) sah ich Oli auf einem Parkplatz auf ner Planke liegen. Er machte sich lang und genoss das "Müsigsein". Ich hielt ebenfalls an und schoss ein paar Bilder.
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Dann kam auch schon Wene daher.

Frotzelpause

Nachdem der Helm Abgelegt war und die Jacke offen war gab es erstmals die Gelegenheit mit Wene über die jetzt definitiv überstandene Panne zu sprechen.
Flaps: " Hey Wene, super deine Kiste läuft wie ein Uhrwerk"
Wene: " Hab mich schon im Zug sitzen sehen"
Flaps: " Es gibt nichts an ner Simme das nicht behelfsmäßig geflickt werden kann!" ... "Ok, fast nix"
Wene: " Aber dann brauch es auch das richtige Werkzeug!"
Flaps: " Hast recht, dann müssen wir nächstes mal noch den Schleifbock und Kupplungs- E-Teile mitnehmen!". "Wieder weniger Stauraum für die Klamotten. ... aber Klamotten werden eh überbewertet."
Wene: " Und vergiss nicht das Notstrom Aggregat!"
Flaps: " Cool!"

Stoney fliegt förmlich vorbei.

Stoney fliegt förmlich vorbei.

reng deng deng deng!

"Stoney kommt!"
Wir hatten die Lage schon im Blick und sahen was uns noch bevor stand. (Verlauf der Pass-Straße) Also riefen wir Stoney zu:
"Fahr weiter, wir kommen gleich"
Ein leicht verärgerter Blick traf uns kommentarlos.
Wene grinste über beide Backen und fotzelte noch irgend was Hirnloses, aber eher zur Gesamtsituation. (Habs leider vergessen)
Ich glaube irgend was in Richtung ... "Mal wieder was Großes"

12 von 19 Km sind geschafft.

12 von 19 Km sind geschafft.

Anfahrt mit Problemen

Auch wenn es keiner mit bekommen hat hier muss ich was beichten.
Wir waren ja schon auf ca. 1500 hm. Eine Höhe bei der meine Kiste langsam eine recht eigene Leistungskurven bekommt. Das Drehzahlband in der die Kiste unten rum Leistung hat verschiebt sich nach oben hört dann aber ab einer Drehzahl schlagartig auf.
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Kurz und gut ich brauchte 3 Anläufe mit 2 Motor abwürgern bis ich als Letzter vom Schotter Parkplatz wieder auf die Straße in den Tritt kam. Alle Tricks wurden aus der Trickkiste gezogen. Quer zum Hang anfahren und dann mit etwas Schwung die Kurve zur Straße nehmen. Klingt einfach, ist aber auf Schotter mit Gepäck gar nicht so einfach.

Abgrund tief!

Zum Teil ginges im oberen Teil recht eng und ausgesetzt zu Sache.
schönes Bild von der Jaufen Pass Straße
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Somit war es problematisch hier Bilder zu schießen.
Erst oben wurde es breiter

Hoch oben am Berg auf knapp 2100 Höhenmetern

Hoch oben am Berg auf knapp 2100 Höhenmetern

Wir parkten oben am Straßenrand und betrachteten das Bergpanorama Richtung Süden und die Strecke ging nochmal durch den Kopf
Video nicht von mir!
Nun kam auch Stoney frohen Mutes daher. Er wollte uns Vorsprung lassen und war sicher noch in den Pilzen. (Aua ist das Böse!)
Ich sag das hier nur so, weil ich mittlerweile weis, daß er bei der nächsten Tour sicher am Berg deutlich stärker unterwegs sein wird. Sicher wird er mich dann in der Höhe abledern. Neulich auf einer Testfahrt hat er das schon bewiesen!!!

Geschafft die letzte GROSSE SACHE

Geschafft die letzte GROSSE SACHE

Jaufen Pass

Oben am Jaufenpass kam nicht so richtig Stimmung auf. Wir nahmen uns zwar Zeit, aber irgend wie hatte keiner die Motivation, die Kisten stehen zu lassen und etwas rum zu schlappen.
Snack etwas Trinken - genug.
Die Hütte war total belagert von Harakiri Moped Fahrern, zu denen wir uns nicht gesellen wollten.

Brenner wir kommen

Durch die Scharte am Jaufenpas durch .... und eine grandiose Landschaft öffnet sich. (Außerdem fehlten plötzlich die Gehirnamputierten Biker gänzlich)
Über Bergwiesen schlängelt sich die Passstraße sanft eingebettet in die leicht abfallende Nordflanke runter bis zur Waldgrenze.
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Der Blick Richtung Norden zeigt den Weg zur vermeintlich letzten Herausforderung. Dem Brenner.
Hier war der Plan, gemütlich über die alte Passtraße zu fahren.

2/3 der Nordwiese liegen hinter uns.

2/3 der Nordwiese liegen hinter uns.

Ab in den Wald

Von nun an ging es schier endlos auf der recht passablen Straße kurvenreich ins Tal.

"Schlängeln und Kehren" ist angesagt

"Schlängeln und Kehren" ist angesagt

Sterzing "quo vadis"

Unten in Sterzing mussten wir uns erst einmal orientieren.
... und Wene einbremsen ...
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Navigesteuert düster er voran und mit großer Sicherheit in Richtung Brennerautobahn.
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Also bewusst gaaaanz langsam und lieber einmal mehr auf die Karte schauen.

Sterzing

Nachdem nun klar war in welche Richtung die Reise ging, nämlich zunächst ins Städtchen und über den Fluss Eisack lief es dann auch wie am Schnürchen.

Brenner

Informationen zum Brenner
Brenner Wiki
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Alternative schöne Route wenn Innsbruck nach Osten hin umfahren werden soll.
Alte Römerstaße.
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Zum Brenner Pass ging es recht unspektakulär hoch. Im Vergleich zu den anderen Pässen sogar etwas langweilig.
Breite Straßen sanfte Anstiege und endlos das Tal entlang hoch.
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Ein Positiver Effekt! ... Wir konnten schön mit einheitlichem Tempo gen Pass Cruisen.

Rast am Brenner See

Rast am Brenner See

Brotzeit

Nun war es ca. 14:00 Uhr und der kleine Hunger meldete sich.
Oben in dem Dörfchen war es uns zu überlaufen und außerdem hatte es überall Baustellen. Weiter unten im Tal wusste ich, dass es keine schönen sonnigen Plätze dicht an der Straße gab. (Aus früheren Fahrradtouren)
Also führen wir an der Aral Tanke ab in die Pampa runter an den See.
Dort angekommen wurde ausgiebig gespeist, was die Satteltaschen so hergaben. Eine Echte Mittagspause hatten wir ja bislang nicht gehabt.
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Es wurde richtig warm.

Tankstopp

Tankstopp

Bloß nicht nach Innsbruck rein!

Da ich die Ecke aus der Vergangenheit kannte machte ich den Vorschlag nicht nach Innsbruck rein zu fahren.
Flaps: "... wir verlieren da unsagbar viel Zeit an Ampeln etc."
"Lasst uns in Matrei in Richtung Axams fahren. Schöne Nebenstrecke!"
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Das Team ging ohne Murren darauf ein. Wir düsten los in Richtung des letzten >Zuckerles< dies behielt ich aber für mich.
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"Von Axams gehts schön runter nach Zirl. dann nur noch kurz über Seefeld nach Mittenwald und wir sin in Deutschland"
... so der Plan, ... in einfacher Darstellung.

Das Karwendelgebirge im Hintergrund. Man beachte wieder den Abstand zum Plastiksofa.

Das Karwendelgebirge im Hintergrund. Man beachte wieder den Abstand zum Plastiksofa.

Warum Rast???

Zwischen Matrei und Axams musste ich einfach anhalten und das geniale Panorama vom Karwendelgebirge mit unseren Simmen ablichten.
Wene zu Stoney: "warum halten wir hier an?"
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Hintergrund:
Nun (Flaps), zur Erklärung: Vor vielen 100 Jahren begab es sich das Flaps (seinerzeit noch ca. 20 Kg leichter) hier fast alle mit dem Mountain Bike fahrbaren Wege abgegrast hatte. So kamen bei mir Erinnerungen hoch an Erlebnisse im Karwendel und, und, und.

Geschafft in Seefeld angekommen.

Geschafft in Seefeld angekommen.

(Der Zirler Berg) "Hey Alter jetzt reicht es"

Soweit so gut,
... es lief super über Axams runter nach Zirl. Nach kurzer Suche am Kreisverkehr war die Richtung über den Fluss Inn klar und wir kamen in Zirl an.
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Durch Zirl durch ging es beschaulich wie an einer Perlenkette.
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Aber dann kam die Wand!
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Am Ortsausgang wurde der Blick frei auf eine sehr lange Gerade die Parallel zur Hangkante im Hintergrund immer Steiler wurde, bis sie zuletzt im Wald verschwand. Die Steigung wuchs und wuchs mit jedem zurück gelegten Meter. E-Funktions gleich ging es in den Wald. Dort angekommen krochen wir auf der letzten Rille bis zur 1. Kehre. In der Kehre konnte wieder etwas Schwung aufgenommen werden um den brachialen folgenden Anstieg an zu gehen.
Allerdings brachte der Schwung so gut wie gar nichts. Nach 100 m waren wir alle samt wieder im 1. Gang auf der letzten Rille.
Bislang hatten wir immer nur kurze harte Anstiege bis über 20%, die mit etwas Schwung und Trixerrei bewältigt werden konnten.
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Hier war das anders! Es war zwar nicht so steil, aber dafür unendlich lange und hinten Hinaus wurde es immer steiler. Bis 15% Steigung aber dafür auf Dauer in der prallen Sonne. Der Asphalt war heiß und die Abwärme der gequält dampfenden Motoren, die ihr widerwollen akustisch klar zum Ausruck brachten gaben allen Fahrern den Rest.
Zirler Berg
Ich dachte öfter daran absteigen zu müssen und zu schieben. Wobei das sicher auch daran lag, dass auf der zum Großteil 2 spurigen Straße Autos und Motorräder an uns spielend vorbeizogen.
Im Wald oder im Hochgebirge auf einsamen kleinen Straßen fällt das langsam fahren und Motor quälen lange nicht so auf.
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"He Alter jetzt reichts!!!"
... war der genervte Kommentar von Wene an Falps.
Stoney schüttelte im vorbeifahren nur den Kopf .

Von Seefeld Richtung Leutasch

Von Seefeld Richtung Leutasch

Nun nur noch flach !

Oben in Seefeld angekommen ging es schön hügelig ohne Kommentare weiter in Richtung Leutasch. Alle waren recht ruhig was sicher auf die vielen Strapazen des heutigen Tages zurück zu führen war. Eigentlich war die Luft raus und jeder dachte nur noch: "... auf zum Feierabend."

Heidi Landschaft

Heidi Landschaft

Keine Sträßle mehr!

Kurz vor Leutasch (das etwas in einer Senke liegt) machten wir kehrt.
"Wo es runter geht, geht es irgendwo wieder hoch, ... keinen Bock mehr!"
... so oder ähnlich der Kommentar der Kollegen.
"Lass uns die Hauptstraße Richtung Scharnitz / Mittenwald nehmen", so Stoney
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Ich dachte nur schade, den die Leutaschklamm wäre eine echte kurze Pause mit Wandereinlage Wert gewesen. Ich verkniff mir aber den Kommentar, da ich heute den Bogen schon überspannt hatte und eine leicht gereizte Stimmung in der Luft lag.
Leutaschklamm
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Also ab in Richtung Mittenwald. Die Klamm lassen wir links liegen.

Oltimer Laden in Scharnitz.

Oltimer Laden in Scharnitz.

Booohhhhaaa!

Von weiten sahen wir schon einige betagte Autos und Mopeds stehen.
für uns natürlich ein Pflicht-Halt!
Wir stiegen ab, begutachteten die Kisten die rumstanden und in den Schaufenstern ausgestellt waren.
"Schöne Kisten, aber ganz schön happige Preise"
Preisliste

Endspurt zum Staffelsee bei Uffing

Bei Mittenwald in Richtung Garmisch-Partenkirchen gab es tatsächlich noch etwas neues für uns.
>>> Stau <<<
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Nicht zu fassen. Da wir nicht den Grund kannten warteten wir zunächst ab bis wir dann vorsichtig an den stehenden Fahrzeugen vorbei rollten.
Einfach nur viel Verkehr und ne dumme Ampelschaltung.
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Als wir dann an der Kreuzung die Richtung wechselten wurde es deutlich besser.
Wir fuhren mit Blickrichtung auf die Zugspitze zügig über gut ausgebaute Bundesstraßen.
Panorame live

Bloß nicht noch nass werden

Bloß nicht noch nass werden

Bonner und Blitz

Hinter Garmisch kroch eine Dunkle Gewitterwolke die Berge hervor.
Eine Regenwand kam auf uns zu. Blitze zuckten und Donner überlagerte die geliebten Knattergeräusche vom Moped.
Irgendwie schafften wir es nur ein paar Tropfen ab zu bekommen.
Wir entflohen dem Wetter in Richtung Norden zum Staffelsee.
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In Uffing, etwas erhöht, konnte man schön das Gewitter im Süden an den Bergen stehen sehn. Wir hatten die Zugrichtung genau im letzten Zeitpunkt vor dem Regen gequert.

© Flaps !, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
3+ (1) alte Säcke lassen die Motorräder stehen und genießen die extremen Besonderheiten bei einer Simson Rundtour über zahllose steile Bergpässe in den Alpen. Lachen, Lästern und Schrauben ist angesagt. Denn der "einfache" Weg ist langweilig.
Details:
Aufbruch: 05.07.2014
Dauer: 3 Tage
Heimkehr: 07.07.2014
Reiseziele: Deutschland
Österreich
Der Autor
 
Flaps ! berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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