Exploring the Altiplano
Huayna Potosi
Und dann ging‘s los, aber erstmal war ich über den Verkehr geschockt. Hatte mich ja schon etwas gewundert, dass es hier so gesittet zugeht, der Verkehr sollte ja schlimm sein in La Paz. Aber die letzten beiden Tage war Wochenende, das hatte ich nicht bedacht. Es ging zwar nicht chaotisch oder gefährlich zu, aber in La Paz herrscht ein einziger Stau. Wäre mal interessant zu testen wer schneller ist, ein Jogger oder ein Auto. Ich würde sogar wagen, auf den Jogger zu tippen. Aber bevor es los ging noch schnell ein Glas frisch gepressten Orangensaft von der Straße, zwei Liter Wasser für die Tour sowie Schokolade und Nüsse. Wir waren 7 Leute für die Tour, drei Franzosen, ein weiterer Deutscher, ein Ungare und ein Australier. Wir sind dann erst ins Materiallager, wo wir Steigeisen, Eisaxt, warme Kleidung und alpine Bergschuhe bekommen haben. Dort hat sich noch ein älterer Herr aus den Bahamas zu uns gesellt, der mit uns ins Refugio gefahren ist, da er mit dem Besitzer des Refugios und der Agency ein paar Bergtouren machen wollte. Und das war vielleicht ein interessanter Herr, was der in seinem Leben schon gemacht hat. In jungen Jahren viel geklettert, konnte Geschichten aus Camp 4 aus Ende der 60er im Yosemite Valley erzählen, kannte auch einige namenhafte Kletterer und war mit denen unterwegs. Er hat mehrere Segeltrips mit alten Segelschiffen gemacht, bei den ersten beiden Teilen von Fluch der Karibik als Statist mitgewirkt, da die auf den Bahamas gedreht wurden und mehrere Berge im Himalaya bestiegen und dass hochalpine Bergsteigen hat er erst im Alter von 53 begonnen, hat sogar alle 7 second summits bestiegen und ist immer noch am Bergsteigen und das mit nem Herzschrittmacher mit 73 Jahren!!! Beim Reisen trifft man manchmal echt abgefahrene Charaktere.
Das Refugio lag auf knapp 4800 Meter Höhe, wir waren also höher wie der Monte Rosa, der dritt höchste Berg der Alpen. In den Alpen wäre alles weiß auf dieser Höhe, hier ist alles trocken und karg. Nach einem Mittagessen sind wir dann mit unserer Ausrüstung zum Gletscher gewandert, jetzt waren wir über 4800 Meter hoch, also höher wie der Mont Blanc! Fühlt sich so unwirklich an!
Wir haben dann geübt, wie man mit Steigeisen und Eisaxt den Berg hoch und runter geht. Da ich das schon mal in Neuseeland gemacht hatte, hatte ich den Dreh relativ schnell raus. Und dann durften wir noch mit zwei Eispickel eine Seillänge Eisklettern. Da ich Freunde habe, die Eisklettern, wusste ich ein bisschen über die Technik Bescheid und das ich am Fels klettere ist auch ganz hilfreich. Ich hatte unglaublich Spaß, hätte das gerne noch etwas mehr getan. Aber es ist auch ganz schön anstrengend. Man muss die Eispickel schon mit etwas Schwung und Kraft in den Gletscher hauen, damit die halten. Dies wiederum bedeutet, dass man auch etwas Kraft braucht, um sie wieder rauszubekommen. Auch die Steigeisen an den Füssen müssen mit Kraft ins Eis platziert werden. Man kommt ganz schön ins Schnaufen, zumal man ja auch auf 5000 Meter Höhe ist!
Dann ging es wieder zurück zum Refugio, Zeit zum Abendessen und haben wir versucht mit dem wenigen und leider auch etwas feuchtem Holz ein halbwegs gutes Feuer anzubekommen. Aber war nicht so wirklich möglich, na ja, es hat wenigstens ein bisschen gewärmt. Und dann ging es früh zu Bett. Aber wirklich schlafen konnte ich nicht. Ab einer gewissen Höhe hab ich echt Probleme mit dem Schlafen. Aber mittlerweile kann ich ganz gut damit, ich dreh mich nicht mehr die ganze Zeit frustriert rum und bin genervt, sondern liege einfach ruhig da und denke mir ruhig liegen ist auch Erholung für den Körper. Habe in der Nacht vielleicht maximal 3 Stunden geschlafen.
Dann ging es wieder zurück zum Refugio, Zeit zum Abendessen und haben wir versucht mit dem wenigen und leider auch etwas feuchtem Holz ein halbwegs gutes Feuer anzubekommen. Aber war nicht so wirklich möglich, na ja, es hat wenigstens ein bisschen gewärmt. Und dann ging es früh zu Bett. Aber wirklich schlafen konnte ich nicht. Ab einer gewissen Höhe hab ich echt Probleme mit dem Schlafen. Aber mittlerweile kann ich ganz gut damit, ich dreh mich nicht mehr die ganze Zeit frustriert rum und bin genervt, sondern liege einfach ruhig da und denke mir ruhig liegen ist auch Erholung für den Körper. Habe in der Nacht vielleicht maximal 3 Stunden geschlafen. Der nächste Vormittag war sehr gemütlich, Frühstücken, Rucksack packen, Tee trinken, Landschaft genießen, Mittagessen und dann ging es erst los. Zum Mittagessen kamen die, die in der Nacht den Gipfel bestiegen haben und die haben wir natürlich genauestens befragt, wie es war und wie anstrengend, etc. Aber vor der Gipfelbesteigung mussten wir erst ins Campo Alto auf 5.300 Meter und dass mit einem Rucksack der nicht allzu leicht war. Da es im High Camp kein Fließend Wasser gibt und alles Wasser durch Schneeschmelzen entsteht, musste jeder 2 Liter mit nach oben tragen. Und dann ging’s langsam aber stetig den Berg hinauf, immer schön gleichmäßig atmen und vor allem gut ausatmen! Und viel Wasser trinken! Dass ist definitiv der Schlüssel, um mit der Höhe fertig zu werden. Ab und zu ein paar Coca Blätter kauen, ist auch ganz sinnvoll.
Die letzten Meter zum Campo Alto mussten wir sogar unsere alpinen Bergschuhe und Steigeisen anziehen. Das Campo Alto bestand aus zwei Metalliglus und einer Blechschachtel! Ich wollte schon immer mal in einer Biwakschachtel übernachten. Das Klo, war das übelste was ich je gesehen habe. Es bestand eigentlich nur aus einer Mülltüte, die an einem Metallring befestigt war. Morgens war es ganz okay, da alles gefroren war, aber sobald alles taute, war der Geruch nicht sehr angenehm. Und wer den „Scheiß“ wohl runter trägt, vergraben ist bei Schnee- und Felslage nicht möglich. Und aufs Klo gehen ist generell als Frau auf der Höhe eine ganz schön anstrengende Sache. Eigentlich muss man ja nur kurz in die Hocke. Aber man schnauft danach als ob man gerade den Weltrekord in 100 Meter Sprint geschafft hat! In dem Moment hat „Mann sein“ eindeutig Vorteile!
Das Abendessen, eine Fertigsuppe mit Nudeln, musste ich mir dann reinzwingen, ab einer gewissen Höhe, hab ich auch nicht mehr wirklich Hunger, aber man braucht Kraft für die Besteigung, also reinzwingen so viel wie geht! Noch einen warmen Tee trinken und dann ging es auch um 18 Uhr schon ins Bett, um 1 Uhr mussten wir ja schon wieder aufstehen. Da es hier oben -15 Grad hat, hab ich mir noch heißes Wasser für eine Wärmflasche geben lassen, ein bisschen Luxus muss sein.
Wenn man sich dann hinlegt, merkt man die Höhe dann doch deutlich, da man dann den Druck auf der Lunge spürt. Daher immer schon gleichmäßig tief ein- und ausatmen. Leider war wieder nicht nix mit Schlafen. Also hab ich dem Wind zugehört, der ziemlich heftig um die Biwakschachtel geblasen hat, habe immer wieder mal was getrunken. Bin immer noch fasziniert, dass ich in der Höhe nachts solchen Durst habe. Irgendwann hab ich mich dann entschlossen, mich nach draußen zu wagen, um aufs Klo zu gehen. Da das „Tütenklo“ zu weit weg war und mir der Weg dorthin nachts zu vereist, hab ich mich entschieden wie alle anderen einfach neben der Biwakschatel einzukehren. Und es war erstaunlicherweise gar nicht so kalt, hat sich zumindest nicht so angefühlt, der Wind hat sich aber fürchterlich angehört. Und der Sternenhimmel war wahnsinnig schön und man hatte Fernblick auf das leuchtende La Paz!
Irgendwann bin ich dann mal endlich für ein kurzes Nickerchen eingeschlafen, aber leider nur maximal zwei Stunden, dann war wieder wach liegen angesagt. Und dann war auch schon 1 Uhr morgens, alle stöhnten, die schlimmste Nacht ihres Lebens! Na ja erstmal Schicht um Schicht anziehen und dann gab’s Tee und Brötchen mit Marmelade und um 2 Uhr ging’s los, Steigeisen an, pro Guide zwei Bergsteiger an ein Seil, Helme auf, Stirnlampen an und die Eisaxt geschwungen und los! Das Wandern in der Dunkelheit hatte etwas unglaublich meditatives. Man sah nur das kleine Lichtfeld vor sich, konzentriert sich auf den nächsten Schritt, auf das nächste Ein- und Ausatmen und bringt Schritte und Atmung in Einklang. Ab und zu kam man ganz nah an eine Gletscherspalte und da man diese wegen der eingeschränkten Sicht erst sah, wenn man direkt daneben war, hatte das schon etwas unheimliches für einen kurzen Moment, in so eine Spalte will man definitiv nicht reinfallen.
Meine Seilschaft war mit Abstand die langsamste. Der andere Deutsche, der mit mir am Seil hing, war nicht so der große Wanderer und hatte große Schwierigkeiten mit der Atmung. Mir war der Rhythmus etwas zu langsam und so kam ich immer wieder zu nah an ihn ran, das Seil schleifte dann auf dem Boden und ich musste aufpassen, dass ich nicht darauf trat. Ich hab dann irgendwann angefangen, vier Schritte zu machen und dann immer eine Pause. Manchmal hab ich die Pause genutzt, um die Aussicht zu genießen, man hatte immer Blick auf das funkelnde La Paz. Aber zu oft wollte ich nicht rumschauen, da vom hoch und runter schauen einem in der Höhe schnell schwindlig werden kann. Zwischendurch hatte ich sogar Angst, dass mein Seilpartner den Aufstieg nicht schafft, dann hätte ich mit absteigen müssen. Und da hatte ich überhaupt keine Lust drauf, habe nicht monatelang mich in eine gute Fitness und Kondition gebracht, mich gut akklimatisiert, um dann umzukehren, weil Leute die Bergtour machen, obwohl dies ihre Möglichkeiten übersteigt. Der Huayna Potosi wird zwar als der leichteste 6000er beworben, was viele dazu verleitet, es als eine leichte Wanderung zu sehen, die sie mal so eben machen können. Mich wundert dies immer wieder, wie leichtfertig mache Menschen Dinge machen. Der Huayna Potosi ist und bleibt ein 6000er und die Tour eine hochalpine Bergtour. Wer Höhenangst hat, körperlich nicht absolut fit ist und nicht wandererfahren (schon Touren gemacht haben, die über 6 Stunden dauern), sollte es bleiben lassen. Angeblich schaffen es 80 %, aber viele sind völlig am Ende nach der Tour und ich finde, haben sich eindeutig übernommen.
Nach einer Stunde kam dann die einzige Kletterpassage. Das Stück hatte eine Steigung von ca. 30%, es gab Stufen, man musste seine Steigeisen aber trotzdem mit viel Schwung gut in die Stufen platzieren und ebenso die Eisaxt. Ich hatte viel Spaß mit der Passage, kam aber ganz schön ins Schnaufen. Und es geht unglaublich in den Arm, in dem man die Eisaxt hält. Jede Stunde machten wir eine kurze Pause, trinken, Nüsse und vor allem Schokolade essen und dann ging’s wieder weiter. Mein Training schien sich gelohnt zu haben, mir ging es richtig gut, ich hatte in den Pausen auch genügend Luft und Kraft, um mit dem Guides Small Talk zu machen. Nachdem ich dem anderen Deutschen ein paar Tipps zu Atmung und Schrittrhythmus gegeben habe, schien es ihm auch um einiges besser zu gehen. Unser Guide legte dann auch gleich ein anderes Tempo vor, keine Ahnung was ihn dazu bewogen hat, aber wir haben dann erstmal zwei der drei vor uns laufende Seilschaften überholt, was mir recht war, da das jetzt mein Tempo war, aber schneller hätte er auch nicht gehen dürfen, dann wär ich nicht mehr mitgekommen. Die letzten 200 Höhenmeter sind noch mal sehr steil, der Pfad sehr schmal, so dass eigentlich immer nur ein Fuß Platz hat. Man muss viel mit dem Eispickel arbeiten und sich darauf stützen, also auch für einen Arm anstrengend. Nach der Hälfte des letzten Steilstücks find an der Himmel sich rot, gelb, orange zu färben und man konnte so langsam die Berglandschaft um einen herum erkenne. Wow! Also sich noch mal zusammenreisen, tief einatmen und dann nach viereinhalb Stunden standen wir oben auf dem Gipfel, 6088 Meter über dem Meeresspiegel! Und das pünktlich zum Sonnenaufgang! Und ich überglücklich einen weiteren Lebenstraum mir erfüllt zu haben!
Nach ca. 20 Minuten auf dem Gipfel war der Abstieg angesagt. Zu lange sollte man nicht auf dem Gipfel verweilen, da es zum einen kalt wird und zum anderen die Sonne den Schnee weich macht, was den Abstieg dann wesentlich schwieriger macht. Da ich beim Aufstieg die letzte in unserer Seilschaft war, war ich nun die erste. Leider hab ich nicht gleich beim Gipfel meine Sonnenbrille aufgezogen, dachte nicht, dass es gleich so hell und reflektierend ist. Während des Steilstücks konnte ich sie dann auch nicht aufziehen, da der Weg sehr eng war und wir uns gut konzentrieren mussten, da wir viel Gegenverkehr von anderen Seilschaften hatten, die noch im Aufstieg waren. Der Abstieg ist zwar relativ leicht, aber man darf nicht vergessen, dass man schon einen anstrengenden Aufstieg in den Knochen hat und wenig Schlaf. Und es ist unglaublich, wenn man beim Abstieg plötzlich die Landschaft um sich herumsieht. Beim Aufstieg war alles in Dunkelheit gehüllt, jetzt sieht man Bergketten, andere Gipfel, bizarre Gletscherformationen und –spalten. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen, solch eine Schönheit!!!
Unser Guide fragte dann, ob wir einen Alternativweg runter gehen möchten, wir würden damit die steile Kletterpassage umgehen, bei der Alternative müssen wir nur Wandern. Klar machen wir. Ich glaube, dass der Guide dies auch angeboten hat, da der andere Deutsche so langsam an seine Erschöpfungsgrenze kam und er ihm die Kletterpassage ersparen wollte. Ich fand die Alternative sehr schön und sehr spannend. Sie ging an einem Bergschrund entlang, es war keine Spur vorgetrampelt nur ein paar verwehte alte Spuren sichtbar. Dies machte den Weg für mich als Vorläuferin etwas anstrengend, da man seine Steigeisen mit Kraft in die verwehten Spuren reinhauen muss. Die Hintermänner haben es dann, wenn sie die gleichen Tritte benutzen, ein kleines bisschen leichter. Am Ende des Bergkamms gab es noch eine kleine Kletterpassage von ca. einem Meter, aber die konnte man quasi runterrutschen. Dann ging es eben ein paar Hundert Meter zum Normalweg. Bei der ebenen Stelle war am Anfang nur die Schwierigkeit zu erkennen, wo der Schnee fest war und wo nicht. Ich hab ein paar Versuche gebraucht bis ich den Schnee lesen konnte. Das was fest aussah, führte dazu, dass ich bis zum Knie in den Schnee gesunken bin. Aber nach ein paar Schritten wusste ich, wo ich hintreten musste und dann war es kein Problem. Der Deutsche war so fertig, dass er nicht darauf achtete, wo ich hintrat und wo es fest war, sondern irgendwohin und sank daher ein paar Mal mehr ein, er fluchte und war total wütend auf den Guide und das die Agentur jeden diese Tour machen lässt und einem nicht davor warnt, dass sie so schwierig ist. Ich finde nicht, dass es die Aufgabe der Agentur ist, die Fitness und das Können der Teilnehmer einzuschätzen, was auch denke ich nicht möglich ist und eigentlich sollte klar sein, dass ein 6000er eine alpine Hochtour ist und keine Sonntagsspaziergang.
Beim Campo Alto angekommen, durften wir uns eine halbe Stunde ausruhen. Und dann ging es weiter zum Refugio. Den Abstieg dorthin hab ich ja am meisten gefürchtet, man ist schon müde, nicht mehr so konzentriert, der Weg ist steil und teilweise rutschig und meine Knie hassen Abstiege! Ich hab zum ersten Mal homöopathische Kügelchen für meine Knie genommen und ich muss sagen, ich bin begeistert. Normalerweise habe ich immer Knieschmerzen danach oder schon während des Abstieges. Diesmal gar nichts und das bei einem Abstieg von 1300 Höhenmetern. Nach 8 ½ Stunden bin ich dann im Refugio glücklich aber sehr müde und erschöpft angekommen. Vor allem die letzten Meter waren noch mal sehr gemein, da es noch mal ein Stückchen bergauf ging und man ein paar Felsstufen hochklettern musste. Angekommen, erstmal Rucksack vom Rücken, in die Sonne setzten, Wassertrinken und einfach nicht mehr bewegen!
Die Guides sind unglaublich, wir sind mit zwei von La Paz gekommen, nachdem wir am ersten Tag das Training am Gletscher absolviert haben, ist der eine ins Campo Alto hochgestiegen, um Nachts mit einer Gruppe den Gipfel zu besteigen, um dann nach dem Abstieg zum Refugio mit uns und dem anderen Guide wieder ins Campo Alto zu steigen und Nachts dann wieder auf den Gipfel. Ich hab den einen Guide gefragt, wie oft er in der Saison ca. den Berg besteigt, so ca. 60 Mal und dazu kommen noch die anderen Berge in der Umgebung, die aber nicht ganz so oft, da diese nicht so bestiegen werden.
Im Refugio gab es dann noch ein Mittagessen und dann ging es wieder zurück nach La Paz. Im Bus konnte keiner seine Augen mehr so richtig aufhalten, aber der Weg und die Beschaffenheit des Busses lies nicht wirklich ein Nickerchen zu. Als wir in La Paz ankamen, spendierte der Ungare eine Cola für alle für den Wander-Cola-Durst! Oh Mann, genau das Richtige!!! Und dann bin ich ins Hotel und war viel zu müde zum Duschen oder zum Auspacken, einfach nur ins Bett und wohlverdient Schlafen! Und der Huayna Potosi war sicherlich nicht meine letzte hochalpine Bergtour, hab mir auch schon den Berg dafür ausgesucht: den wunderschönen Illimani!
Aufbruch: | 22.05.2015 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 20.06.2015 |
Bolivien