MAROKKO

Reisezeit: September 2012  |  von Thomas K.

MERZOUGA

Jetzt ist es auch für mich Zeit Fes zu verlassen. Rechtzeitig bin ich am Ticketbüro, wo der Bus abfahren soll. Schon jetzt sind viele Reisende da. Koffer und Taschen stehen auf dem Gehweg, nur ist kein Bus in Sicht und das soll sich auch nicht so schnell ändern. Es wird dreiviertel neun, es tut sich nichts, es wird neun und viertel zehn, es kommt kein Bus und es gibt auch keinerlei Informationen über seinen Verbleib. Die Marokkaner lässt das kalt. Marokko ist Afrika und in Afrika spielt Zeit nur eine untergeordnete Rolle. Eine Stunde hin oder her, ist vollkommen egal. Auch in anderen Arabischen Ländern war das nicht anders.
Als dann der Bus um halb zehn aber kommt, gerät alles in Bewegung. Jeder würde am liebsten seine Reisetasche als erster dem Busbegleiter geben, der gerade erst die Koffer der neu angekommenen herausgewuchtet hat.
"No!" schnauzt er unfreundlich in die Menge und knallt die Ladeklappe geräuschvoll zu. Jetzt muss nämlich erst aufgetankt werden. Das geschieht an der Tankstelle, gleich nebenan. Als er damit fertig ist, hängt der Fahrer zum Fenster heraus und unterhält sich angeregt mit dem Tankwart, und dann kann man durch die große Frontscheibe sehen, wie irgendwelcher Papierkrieg geführt wird.
Um kurz nach zehn kann es endlich losgehen. Allgemeine Unruhe herrscht im Bus, als wir Fes auf einer breiten Ausfallstraße verlassen. Plastiktüten rascheln unentwegt, Handys klingeln.
"Alooo?" Marhaba, Achwalla achrama .... " brüllt jemand in das Telefon und legt kurz darauf wieder auf. Kinder quängeln, und Eltern veruschen sie zu beruhigen.
Wir fahren durch die Region von Irfane, dem alpinen Teil von Marokko. Alles hat sich jetzt beruhigt. Die Plastiktüten sind im Handgepäck verschwunden, die Kinder schlafen und auch die meisten Erwachsenen dösen vor sich hin. Wir müssen durch Landschaften unvergleichlicher Schönheit fahren. Der Mond lässt ein Tal in fahlem Licht erleuchten, dicke Bäume stehen wie knorrige Riesen vereinzelt am Straßenrand und blicken finster und ein dichter Nadelwald zieht sich dunkel einen steilen Hang hinauf.

Irgendwo im Nirgendwo wird die obligatorische Pinkelpause eingelegt. Alles gerät wieder in Wallung. Reisverschlüsse ratschen, Geldbeutel werden herausgezogen und Kinder aus ihrem friedlichen Schlaf gerissen.
Der Grillmeister schürt kräftig ein. Mit einem breiten Pappstück fächert er den Grill mit einem Übereifer an, und dicke Rauchschwaden verhüllen den ganzen Rastplatz, als handle es sich um eine Brandkatstrophe mittleren Ausmaßes. Schnell hat jeder etwas gegessen oder ist mal kurz verschwunden und nach einer halben Stunde ist der Spuk wieder vorbei.
Als wir in Merzouga ankommen, ist es ganz früh am Morgen. Eigentlich hätten wir planmäßig erst gegen halb neun hier sein sollen. Wie der Fahrer das gemacht hat? Eineinhalb Stunden später abfahren und zwei Stunden früher ankommen? Entweder hat die Strecke unterwegs ein paar Hundert Kilometer verloren, wir sind durch ein Zeitloch gefahren, oder die Zeitangaben der Fahrpläne geben die frühstmögliche Abfahrts- und spätest erwartete Ankunftszeit an.
Wie bestellt und nicht abgeholt stehen jetzt die Reisenden auf dem Platz, an dem wir ausgestiegen sind. Keiner ist gekommen, um seine Angehörigen abzuholen, niemand hatte damit gerechnet, dass wir so früh angekommen würden.
Merzouga ist nur ein ganz kleines Kaff in der Wüste, nicht einmal für Asphalt hat es gereicht. Splitt und Schotter bedecken den Boden. Noch liegen die einfachen Lehmhäuser des Ortes im ersten Dämmerlicht des neuen Tages und dort, wo die Sonne jeden Moment aufgehen würde, hängt eine dunkle Wolkenfront. Ich versuche mir vorzustellen, wie es hier bei Tag sein muss, wenn die Einwohner ihren Erledigungen nachgehen, tief verschleierte Frauen, Männer in Beduinenkleidern, alte Autos und Eselsfuhrwerke den Platz beleben und dabei Staub aufwirbeln.

Ein Taxifahrer zieht seine Runde, doch keiner will seinen Dienst annehmen, und auch mir kann er nicht helfen, da das „Kasbah Erg Chebbi Hotel“ ein Stück außerhalb liegt, und er seinem alten Mercedes die holprige Fahrt über die steinige Piste nicht mehr zumuten will. Aber er winkt die zwei Jugendlichen herbei, die da drüben stehen und vorhin schon einmal ganz neugierig über den Platz gelaufen sind.
"Vielleicht können die dich fahren."
Er unterhält sich kurz mit ihnen und die beiden willigen ein, mich zum Hotel zu bringen. Der jüngere schnappt sich meinen Koffer und bringt ihn zu einem Geländewagen. Sie wirken sehr jung, keiner von ihnen sieht aus, als sei er volljährig, doch der Junge am Steuer, den ich auf vielleicht sechzehn schätze, meistert das ganz gut. Die Straßen sind schottrige Pisten, Verkehr gibt es keinen und die Häuser stehen locker verstreut. Da sitzen zwei Kamele und frühstücken. Genüsslich mahlend zerkauen sie Äste und Grünzeug.
"Wir bringen dich gerne zu dem Hotel," erzählt der Beifahrer mit einem Anflug von Stolz, "es ist unsere Arbeit Touristen zu ihrem Hotel zu bringen."
Das Gelände ist flach und steinig, nur Spuren im Boden verraten, wo die Piste verläuft und im Osten grüßen die Sanddünen von Erg Chebbi im ersten Tageslicht.
"Ici, Funduq Kasbah Erg Chebbi!" sagt der Fahrer und hält den Wagen vor einem länglichen, aber niedrigen Lehmbau an. Ein junger Marokkaner mit ausgebleichten, brünetten Rastazöpfen und in blauen Beduinenkleidern kommt angelaufen und begrüßt uns. Auf einer ausgetrockneten Grünfläche vor dem Haus liegt jemand und pennt.

Das Zimmer ist dunkel. Nur wenig Licht kommt durch das kleine Fenster, das hoch oben in die Wand eingefügt wurde. So soll verhindert werden, dass sich die Räume tagsüber zu sehr aufheizen. Dennoch ist es drinnen deutlich wärmer als draussen und das, obwohl das Außenthermometer im Jeep der beiden Jungen angenehme, kühle und trockene dreißig Grad angezeigt hatte.
Ich versuche das Licht einzuschalten. Es bleibt dunkel. Ich wiederhole das gleiche im Bad, doch es bleibt immer noch dunkel - Stromausfall in der Wüste? Ich kümmere mich nicht weiter darum, bin müde, die Nacht war nicht gerade geruhsam und ich will mich noch etwas hinlegen. Die Betten machen im schummrigen Licht nicht gerade den Eindruck, als seien sie besonders sauber. Ich behalte trotz Wärme alle Kleider an, und ohne Strom funktioniert die Klimaanlage nicht. Eine Totenstille herrscht. Das Schweigen saust in meinen Ohren und es ist, als würden weit in der Ferne, ganz unwirklich, tausend Katzen maunzen. Die Stille wird durch einen pfeifenden Windstoß zerrissen, irgendetwas prasselt auf das niedrige Flachdach, als würde es regnen. Das ist der Wüstensand. Danach ist das Zimmer wieder bis in den letzten Winkel von Stille erfüllt. Das Ganze wiederholt sich einige Male und vielleicht habe ich sogar etwas geschlafen, leicht und ohne Erinnerung an irgendeinen Traum.
Einige Tische sind schon belegt, als ich gegen Neun Uhr in den Innenhof gehe. Es gibt Weißbrot, Schafskäse, Oliven, fruchtige Marmelade und Honig. Der Tee ist aromatisch und ich muss mir vorstellen, dass er nicht aus Minzeblättern sondern aus Crack gemacht ist.

Später lerne ich auch Mohammed, den Chef des Hauses kennen. Er spricht gut Deutsch. Das rührt daher, dass er in Deutschland Touristik studiert hat, wobei er aber nur mit "Gerade noch ausreichend" abgeschlossen haben kann.
"Ist Stromausfall?" frage ich.
"Nein, wir sind nicht an das Stromnetz der Stadt angeschlossen, es gibt nur einen Generator, den wir abends so ab halb acht, acht anschalten, wenn wir kochen und Strom brauchen, wenn wir schlafen gehen, so um zwölf, schalten wir ihn wieder ab."
Das Hotel hält nicht, was es im Internet verspricht. Nicht einmal einen von drei angegebenen Sternen hat es verdient. Kein Strom heißt kein Licht, keine Klimaanlage und auch keinen Ventilator und das bei über dreißig Grad in den Zimmern. Der ach so tolle Pool, soll zwar benutzbar, aber veralgt und nicht gerade einladend sein, haben zwei deutsche Touristen, mit denen ich nach dem Frühstück gesprochen habe, erzählt.
So ist es nu mal, wenn man in die Wüste fährt. Die Beduinen führen ein einfaches Leben ohne Luxus oder großen Komfort. Die positive Kehrseite jedoch ist ein ruhiges Leben ohne Stress und Termindruck. Wer keinen Luxus kennt, vermisst ihn auch nicht.

Einzig und allein die authentische Lage, direkt am Fuße der Dünen des Erg Chebbi sind der Grund, dieses Hotel auf zu suchen. Das ganze Abenteuer Wüste kann man in so einer Absteige doch viel eindrucksvoller und näher erleben, als in einem Fünf-Sterne-Hotel. Der Luxus muss bis Marrakech warten.
Die Wolkenbank hängt noch immer im Osten, wo schon Algerien beginnen dürfte. Die Sonne hat es über die Wolkenbank geschafft und die Züge der nahen Dünen zeichnen sich messerscharf vom Blau des Himmels ab. Die gigantischen höheren Dünen im Osten jedoch sind undefiniert und verschwommen, scheinen in einem Mix aus Dunst und aufgewirbeltem Wüstensand zu verschwimmen.

Es läuft sich nur schwer im weichen Sand. Schritt für Schritt sinkt man ein und muss sich mühevoll wieder befreien und doch verleiht mir die einzigartige Schönheit der Umgebung und die Freiheit, die Wüste ohne auf irgendjemanden angewiesen zu sein ungeahnte Kräfte. Ich renne eine Düne hinauf und auf der anderen Seite wieder herunter, hole Schwung und renne die nächste, höhere wieder hinauf. Es ist immernoch windig. Die oberste Schicht Sand wird Korn für Korn abgetragen, aufgewirbelt und anderswo wieder zu Boden getragen - Wanderdünen. Hier hat es dem Wind gefallen eine richtige, kleine Lawine auszulösen. Winzigkleine, feine Sandkörner rutschen den Hang hinunter, reißen andere mit, entwickeln sich zu einem Strom, bevor sie sich zersteuen und etwas sich weiter unten dazu entscheiden liegen zu bleiben. Das ganze erweckt den Eindruck flüssiger Lava. Hinter einer anderen Düne tauchen wie eine Fatamorgana zwei Kamele auf, geführt von einem Beduinen in langen Gewändern. Auch wenn sie einige hundert Meter entfernt sind, kann man eindeutig erkennen, dass es sich bei den Reitern um Touristen handelt. Kurze Hosen, T-Shirt und Strohhut sind absolut untypisch für echte Kamelreiter.
Nachmittags treffe ich die beiden im Hotel wieder. Es ist ein junges Pärchen aus Deutschland, was heute noch nach Boulmane Dades weiter will. Sie sind mit dem Leihwagen da und benötigen nun jemand, der ihnen den Weg zurück zur Straße zeigt. Der Junge, der gestern mit seinem Roller vor ihnen her gefahren ist, wollte heute gegen halb Drei wieder kommen. Doch er ist nicht da, und das, obwohl man ihm 200 Dirham dafür versprochen hat.

Wahrscheinlich ist das Wetter zu schlecht. Der Himmel hat sich verfinstert. Ein Sandsturm fegt über das Hotel hinweg und rüttelt an den Fenstern. Dort, wo vorhin noch die Dünen des Erg Chebbi standen, befindet sich jetzt eine rötlich, gelbliche Wand, milchig und undursichtig. Weit draussen über der Wüste grummelt schaurig der Donner eines Gewitters, weit genug weg, um uns vor Regen zu verschonen, nah genug dran, um gehört zu werden.
Später lerne ich auch Sergej, den bulligen, jungen Blöndling mit dem Mädel, der mir in Fes, als wir auf den Bus gewartet hatten, schon aufgefallen war, kennen. Er ist Russe und das Mädel seine Schwester. Auch sie beabsichtigen, wie ich, morgen Merzouga zu verlassen. Sie wollen nach Marrakech, ich nach Ourzazate. Mohammed aber erzählt, dass die Busse alle ausgebucht sind, und das ist nicht irgendein Flunker, um uns für eine weitere Nacht im Hotel festzuhalten, sondern die nackte Wahrheit. Es gibt nur einen, der einen riesigen Umweg über Fes und Meknes macht, und das ist für keinen von uns eine Alternative.
Der Sandsturm hat nachgelassen und auch das Gewitter hat sich verzogen, die beste Zeit, noch einmal in die Wüste zu gehen. Der Himmel ist wieder blau und die Sonne strahlt eine angenehme Wärme aus. Die Dünen sind jetzt plastisch und scharf. Elegant ziehen sich ihre Linien immer höher hinauf und werden in wenigen Tagen nicht mehr in dieser Form existieren. Ich schaffe es sogar noch weiter als heute Vormittag, der Hauptgipfel ist schon ein beträchtiges Stück näher gekommen, aber immer noch in einiger Entfernung.

Eine kleine Karawane trifft ein, als ich wieder am Hotel bin. Einige Touristen, darunter auch Sergej und seine Schwester, wollen die Nacht in einem Wüstencamp verbringen. Morgen werden wir über die Weiterfahrt sprechen. Geduldig sitzen die Kamele, braune und weiße und warten bis es losgeht. Schöne majestätische Tiere. Erst erheben sie den hinteren, dann den vorderen Teil ihres schweren Körpers und wirken im ersten Moment mit ihren langen, dünnen Beinen fast etwas stacksig. Dann setzt sich kleine Karawane langsam in Bewegung und scheint bald mit dem Rotbraun der Dünen verschmolzen zu sein.

Ein Paar aus Spanien kommt mit einem großen Jeep und Mohamed unterhält sich mit den beiden, er kann nämlich auch Spanisch. Es ist schön zuzuhören. Bei einem Interview mit einer Spielergattin der spanischen Nationalelf in der EM, habe ich meine Liebe zur Spanischen Sprache wieder entdeckt.
Zum Abendessen gibt es Tajine d' Agneau. Das Gemüse schmeckt wesentlich intensiver und besser als das in Deutschland, selbst die Zucchini, die ich nur selten und mit Vorsicht geniesse, hat ein ausgeprägtes, nussiges Aroma. Die Spanier sitzen am Nachbartisch und Mohamed unterhält sich mit ihnen. Es geht um die vielen Katzen, die sich im Hof herumtreiben.
"Morgen bringe ich einige zum Markt. Es sind einfach zu viele geworden."
In wüstennahen Gegenden halten sich die Marokkaner gerne Katzen, wenn nicht aus Tierliebe, dann des Nutzens wegen. Katzen fressen nämlich nicht nur Mäuse und Ratten sondern auch die gefürchteten Skorpione.
"Habla Espanol?" fragt der Spanier und stellt sich als Pablo vor.
"No, solo un poquito."
Mit einer Handbewegung gibt er mir zu verstehen, dass ich herrüber kommen soll.
"Sienta te! Sienta te! - Setzt Dich! Quieres vino?"
In Aussicht auf eine schlaflose Nacht in einem überwarmen Zimmer kommt ein Glas Rotwein gerade gelegen, wird aber viel zu schwach sein, die erwünschte Wirkung zu bringen. Pablos Frau kommt aus Ungarn und lebt erst seit vier Jahren in Spanien, trotzdem spricht sie fließend Spanisch, und obwohl meine vokabulären und grammatischen Spanischkenntnisse eher oberflächlich sind, kommt es, wenn auch zum Teil mit Zeichensprache, zu einer richtigen Konverstion. Es geht um Marokko, Deutschland und das von Arbeitslosigkeit und unzufriedenen Bürgern gebeutelte Spanien. Um halb zwölf kommt Mohammed:

"Wenn Ihr bei Licht die Zähne putzen wollt, tut das jetzt, wir machen in einer viertel Stunde den Generator aus! Gute Nacht!"
Wir lösen die Runde auf. Es war ein schöner und unterhaltsamer Abend.

Auch wenn sich mein Körper in den Sommermonaten schnell daran gewöhnt bei Wärme schlafen zu können, sind die Zimmer mit über dreißig Grad viel zu warm. Ich setze mich wieder hinaus. Der Mond scheint jetzt hell und gespenstische Wolkenformationen ziehen über den Himmel. Wieder lege ich mich hin, lasse die Zimmertür offen, aber auch das hilft nicht viel. An Schlaf ist nicht zu denken, einen Teil dieses Reiseberichts habe ich heute Nacht bereits in Gedanken geschrieben.

"Yo ha dormido nada!" sagt Pablo beim Frühstück, "Nada!" und dann hat seine Frau auch noch Magenprobleme bekommen und Tabletten gebarucht. Keinem wird die Nacht in guter Erinnerung bleiben. Als Sergej aus der Wüste zurückkommt, ist noch einmal Kriesensitzung angesagt. Es muss eine Lösung gefunden werden, wie wir hier noch heute weg kommen, da sind wir uns alle einig. Dass es keine Busse gibt, ist nichts Neues und nach einigem Überlegen kommt mir eine Idee, die zwar nicht die billigste, aber wohl die einzigste und die bequemste ist:
"Wenn wir uns ein Taxi nach Ouarzazate teilen könnten, von dort gibt es sicher mehre Busse nach Marrakech."
"Definitiv, ja, definitiv!" stimmt Mohammad zu.
Die Fahrt kostet tausend Dirham, knapp neunzig Euro, von hier weg zu kommen ist es uns das wert.

Authentisch erhebt sich die Sanddüne von Erg Chebbi

Authentisch erhebt sich die Sanddüne von Erg Chebbi

Eine Fatamorgana oder Wirklichkeit?

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Messerscharf: Die Kanten der Dünen

Messerscharf: Die Kanten der Dünen

Die Trockenheit lässt nur wenig Grün gedeihen.

Die Trockenheit lässt nur wenig Grün gedeihen.

Wenn man schon in der Wüste ist, sollte man auch einen richtigen Sandsturm miterlebt haben

Wenn man schon in der Wüste ist, sollte man auch einen richtigen Sandsturm miterlebt haben

Was wohl im Staub hinter den Stühlen ist?

Was wohl im Staub hinter den Stühlen ist?

Richtig. Die Dünen von Erg Chebbi.

Richtig. Die Dünen von Erg Chebbi.

Ohne Kamele wäre die Wüste undurchdringlich.

Ohne Kamele wäre die Wüste undurchdringlich.

Sand, soweit das Auge reicht.

Sand, soweit das Auge reicht.

© Thomas K., 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Casablanca - Fes - Merzuga - Ourzazate - Marrakech
Details:
Aufbruch: September 2012
Dauer: unbekannt
Heimkehr: September 2012
Reiseziele: Marokko
Der Autor
 
Thomas K. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.