Mingalarbar Myanmar
Mandalay 08.12.-12.12.: Inwa
Inwa lädt zum Übernachten und länger verweilen ein. Es gibt unheimlich viel zu sehen und durch die Landwirtschaft am Ufer des Irrawady hat Inwa nochmal eine ganz besondere Atmosphäre von herber tropischer Schönheit. Bananenbäume flankieren die Felder. Der Ort wird von den Einwohnern gehegt und gepflegt. Inwa ist beschaulich und wunderschön.
Angekommen in Inwa - welch eine Überraschung. Inwa fand ich super süß. Zwischen knall-grünen Feldern liegen wunderschöne Tempel und ein sagenhaft schönes Teak Holz Kloster. Oft Ruinen, jedoch haben Ruinen eine ganz besondere Faszination meiner Meinung nach.
Inwa ist erreichbar mit der Fähre. Grundsätzlich wird jeder und alles befördert. Neben unglaublich aufdringlichen Sachsen werden auch Mopeds / Einkäufe / Hühner etc transportiert und alles was von einem zum anderen Ufer kommen muss.
Am anderen Uferende angekommen wird man von einer Armada Kutschfahrern begrüßt. Eine Rundfahrt mit der Kutsche kann in einer Katastrophe für Mensch und Tier enden und ist nicht besonders bequem für die Gäste. Jeder Europäer ist zu groß für die lokalen Kutschen und eine Kutschfahrt in geduckter Haltung ist auch nicht besonders genießens-wert. Leider war unser Pferd ganz schlecht zurecht. Es war einige Male kurz vor dem Zusammenbrechen. Leider hatten wir auch das langsamste Pferd erwischt, sodaß ich leider eher genervt war. Zudem war ich dem ganzen Dreck ausgesetzt und als Allergiker nicht so angenehm.
Ich empfehle eine flotte Rundfahrt in Inwa mit dem Moped zu machen, so ist man schneller an den Sehenswürdigkeiten und kann den Tag auch besser genießen.
Die Buddha Figuren sitzen majestätisch in ihren eingefallenen Tempeln zwischen knallgrünen Reisfeldern. Inwa ist wunderschön und es gibt soviel zu sehen in Inwa. Hier schlug mein Hobby-Archäologen-Herz einen Schlag schneller. Trotz der misslungenen Transportmöglichkeit ist Inwa wunderschön.
Aufbruch: | 30.11.2016 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 26.12.2016 |