Mingalarbar Myanmar

Reisezeit: November / Dezember 2016  |  von Konstanze G.

Yangon: Altstadt

Neben der Sule Pagode, befinden sich einige Sehenswürdigkeiten. Neben einer Kirche findet man noch andere Tempel, ein hinduistischer Tempel, der jedoch furchtbar schmutzig war, sodaß wir auf eine kleine Besichtigung freiwillig verzichteten.

Die Frage stellte sich sofort: Wer war als erstes hier. Neben britischer Kolonialarchitektur, sieht man indische Gebäude, Kirchen, moderne Architektur, z. Bsp ein Freiheitsdenkmal.

Die Altstadt ist weitgehend fußgänger-unfreundlich. die kolonialen Fassaden bröckeln und dämmern vor sich hin und warten auf Rettung. Yangon ist zudem auch noch nicht touristisch erschlossen. Burmesen sitzen von Kindesbeinen an, an den vielen al-fresco Garküchen auf Fußgängerwegen. Touristen, die gerne ein AC Restaurant hätten, mit kühlem Bier und ein paar bequemeren Stühlen müssen in Yangon suchen. Durch Zufall fanden wir ein wirklich nettes Restaurant in einer Seitengasse.

© Konstanze G., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
klassisch Myanmar
Details:
Aufbruch: 30.11.2016
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 26.12.2016
Reiseziele: Myanmar
Der Autor
 
Konstanze G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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