Aruba - Bonaire - Curacao
Curacao: Abreise und Fazit
Der Flug geht erst am Nachmittag, so kann ich früh noch eine Runde mit dem Paddelboard machen.
Dann kann ich in Ruhe Packen und mich auf den Weg zum Airport begeben. An dieser Stelle sei auch noch der "Trick" verraten, wie man mühelos die Orientierung im Straßengewirr behält. Mit der App osmand (Openstreetmap für Android) lädt man sich schon zu Hause die Offline-Karten des Urlaubsgebiets herunter. Nun kann man ein Ziel angeben (auf der Karte oder als Adresse) und schon wird man mit klaren Anweisungen in die richtige Richtung gelotst. Natürlich muss man das richtige Verkehrsmittel einstellen, Fahrradfahrer oder Wanderer werden auf ihnen angenehmere Wege gelenkt. Eine Internetverbindung ist nicht notwendig.
Die Abgabe das Mietwagens und der Rückflug mit KLM klappen problemlos.
Jede der Inseln hat einen eigenständigen Charakter. Dem Massentourismus durch Hotelburgen und Kreuzfahrer kann man durch die Auswahl der Unternehmungen und Unterkünfte gut aus dem Wege gehen. Es ist nicht zu übersehen, dass die Natur durch Raubbau in der Vergangenheit gelitten hat und vergleichsweise trockene und kahle Landschaft das Bild prägt. Zu Land und zu Wasser ist viel zu entdecken.
Für Sonnenschirm-und-Strandliege-Urlaub sind die Inseln sicher zu schade.
Aufbruch: | 05.03.2017 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 25.03.2017 |