Aruba - Bonaire - Curacao

Reisezeit: März 2017  |  von Uwe H

Aruba: Arikok Nationalpark

Über immer schmalere Straßen gelange ich zum Besucherzentrum des Arikok Nationalparks. Hier muss man erst mal ein Ticket erwerben. Es gibt eine Straße durch den Park, die ist wegen tiefer Querfugen eher nicht mit kleinen PKW befahrbar. Ich wollte aber ohnehin lieber Wandern. Ein schöner Rundweg führt zu einem Aussichtspunkt und den Resten einer Goldmine.

Weiter geht es zur "Natural Bridge" an der Ostküste. Der Weg ist teils unbefestigt und sehr staubig, aber gut befahrbar. Die größte "Natural Bridge" ist vor einigen Jahren eingestürzt, eine "kleine" daneben ist aber auch recht eindrucksvoll. An dieser Stelle bekommt man einen guten Eindruck von den Meeresgewalten, die durch den steten und kräftigen Ostwind auf diese Küste einwirken.

Abends geht es nochmal zum Baden an den Palm Beach, direkt vor meinem Apartment ist es zu flach.

© Uwe H, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
In der Karibik locken viele Inseln. Die "holländische Karibik" verspricht eine interessante Mischung aus holländischem Ambiente und karibischem Flair. Die drei Inseln Aruba, Bonaire und Curacao liegen nahe beieinander und knapp vor der Küste von Venezuela. Für jede der Inseln war rund eine Woche eingeplant. Die Reihenfolge ABC ergab sich weitgehend aus den bequemsten Flugzeiten.
Details:
Aufbruch: 05.03.2017
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 25.03.2017
Reiseziele: Niederländische Antillen
Der Autor
 
Uwe H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.