Nordkorea - Oktober 2016
Reiseverlauf
1.) Pjöngjang:
- Kim-Il-sung-Platz
- Fountain Park
- Juche-Tower
- Großer Studienpalast des Volkes
- Großmonument Mansudae
- Ch’ŏllima-Statue
- Monument der Parteigründung
- Mirae-Straße (Wissenschaftler-Viertel)
- Sci-Tech-Komplex
- Metrofahrt
- Triumphbogen (Kaesŏnmun)
- Rakwon Department Store
- "Kinderpalast"
- Moranbong-Park
- Kriegsmuseum
- Koryo-Museum
- Briefmarkenausstellung
- Zaubershow
- Blumenausstellung
2.) Umland von Pjöngjang
- Geburtshaus von Kim Il-sung
- koreanische Geschenkausstellung
- buddhistische Einsiedelei
3.) Wonsan
- Ulim-Wasserfall
- Fischrestaurant
4.) Diamantgebirge/Kŭmgangsan
- Wanderung
- Kuryong-Wasserfall/"Neun Drachen Wasserfall"
- Samilpo-/Drei-Tage-See
5.) Landwirtschaftskooperativfarm
6.) Kinder-Sommercamp „Songdowon“
7.) Skigebiet Masik-Ryong
8.) Königsgräber (Tongmyong, Kongmin, Wanggon)
9.) Kaesong
- Altstadt
- Folklore Hotel
- Blick vom Berg Chanam über die Stadt
10.) DMZ (Panmunjeom)
Allgemeines:
Am ersten Abend haben sich die Reiseleiter mit uns zusammengesetzt und den Reiseablaufplan besprochen. Der vor Reiseantritt vorgesehene Plan wurde prinzipiell bestätigt. Der einzige größere Punkt, der ausfallen musste, war der Besuch des Myohyang-Gebirges (Myohyangsanmaek) samt Internationaler Freundschaftsausstellung. Dies war uns jedoch bereits vorher bekannt, da es nördlich von Pjöngjang zu einer Überflutung gekommen war und u.a. eine Brücke zerstört wurde. Uns wurde angeboten, per vierstündiger Fahrt (One Way) und Umweg dennoch dorthin zu fahren, was wir zugunsten eines Ersatzprogrammes abgelehnt haben. Das Ersatzprogramm war eine Geschenkeausstellung bei Pjöngjang, in der die Geschenke koreanischer Personen ausgestellt wurden (somit ähnlich, nur kleiner).
Der zweite, kleinere Programmpunkt, der ausfallen musste, war der Besuch des Staatszirkus. Dieser wurde laut Aussage der Reiseleiter zum Zeitpunkt des Besuches renoviert. Als Ersatz wurde entweder der Besuch eines Konzertes oder einer Zaubershow angeboten. Wir einigten uns auf den Besuch der Zaubershow.
Ansonsten wurde der Ablaufplan komplett und fast in der ursprünglich angedachten Reihenfolge durchgeführt.
Insgesamt kann man sagen, dass jeder Tag von morgens bis früh abends vollgepackt mit Besichtigungen und perfekt durchorganisiert war. Zwar blieb an den einzelnen Orten jeweils sehr wenig Zeit – gerade für Fotografen – jedoch sah man dadurch natürlich viele unterschiedliche Sehenswürdigkeiten. Auch im Bus verbrachte man etwas mehr Zeit, da man trotz leerer Autobahnen aufgrund des Zustands der Autobahnen nicht allzu schnell fahren kann.
Den groben Reiseverlauf kann man der beigefügten Karte entnehmen.
Aufbruch: | Oktober 2016 |
Dauer: | unbekannt |
Heimkehr: | Oktober 2016 |