Indien 3.0

Schwere Rückreise

Gestern noch happy...und dann das:
Hatte ja bewußt den Geburtstag als Rückreisetermin gewählt.
Ich wache vor meinem Wecker auf,die Aufregung wohl,und kann mich kaum bewegen. Tu ich es,quält mich mein Rücken sofort. Ich drehe mich aus der Koje,muß mich mit händen stützen und gaaanz langsaam aufrichten. In der ecke mein eartendes Gepäck...wie soll das gehen. Ich schimpfe mich :"reiß dich zusammen" und gehe runter,um mir einen Kaffee und ein Taxi zu organisieren. Langsam komme ich in die Gänge.
Beim checkout wieder Theater. Der Nachtportier kann nicht erkennen,daß ich schon bezahlt habe. Habe zum Glück Beleg.
Kohle nehmen wie ein Großer,aber unterirdische Rezeptionsleitung muß ich leider für das Ajay konstatieren.
Doch das ist NICHT mein wahres Problem. Das heist ISCHIAS.
Trinke n Braunen und verwerfe Taxi. Brauch Bewegung.
Ich laufe über NDRS zur airport metro line,langsam,Rucki hinten,Rucki vorne. Zum 1. Mal bin ich mehr als 3h vor Abflug am Airport. Der Beamte fragt seinen Kollegen,ob er mich schon reinlassen kann...
Ich hol mir meine Bordkarten und gehe Security Check. Solange ich stehe,geht's. Ichschlag die zeit in den duty free tot und erwäge Käufe von Dingen,für die ich draußen für ein Drittel des Preises zu geizig war. Faszination Flughafen Shopping..
Der Flug AX120 nach Helsinki hebt pünktlich ab. Ich habe Gang .Ein Segen
Schon kurz nach dem Start verlasse ich meinen Platz und marschiere umher. Starke Schmerzen. Die Stewardessen sind beschäftigt,und ich habe jetzt 8 Stunden Zeit zuzusehen. Ich erhalte Schmerztabletten ind Chirotherapie einer Stewardess,drren msnn öfters Hexenschuss hat.
Ich stehe also den gsnzen Flug bis zur Landung.
In Helsinki 3 Stunden Aufenthalt. Stehend.
Nur nicht hinsetzen. Weiß nicht,ob ich dann wieder hochkomme...aber ASS hilft recht gut.
Der heimflug,auf den ich mich soo gefreut habe an meinem Geburtstag,wird zur Tortur.
Um 19h lande ich mit einstündiger Verspätung. Ich habe schon von Helsinki aus einen sondertermin in einer chiropraxis klar gemacht.
Den Weg vom Kotti nach Hause schleppe ich mich mit Trippelschritten,jeder größere schmerzt unerträglich.
Ein beschissenes Ende einer tollen Reise. An meinem Geburtstag
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