"Die Welt ist nicht genug" - round the world in 180 Tagen
Südostasien: Malaysia - der Dschungel und KL
Taman Negra kann man nur ueber Kuala Lumpur errewichen mit mehrmaligem umsteigen ist dies auch ueberhaupt kein Problem. Wir bildeten eine englisch-deutsche Travellcrew mit Amie und Sally, Katharina und ich. Direkt nach Ankunft haben wir uns einen Dschungeltrek ausgesucht, mit Ubernachtung in einem "Hide" - ein Hochstand indem man mitten in der Wildnis sicher schalfen kann. Nach einer Nacht in einem normalen Bungalow ging es dann los - zwei Tage im Malaysischen Regenwald...
Mit dem Boot sind wir zwei Stunden nach Kuala Tahan gefahren, der "Eingang" zum Taman Negra-Nationalpark.
Manche Boote scheinen nicht ganz zuverlaessig zu sein, kein schoener Beginn einer Bootstour...
Kuala Tahan, ein kleines Dorf im Dschungel - Ausgangspunkt zahlreicher Treks durch den Park. In den kleinen Huetten sind Restaurants untergebracht.
Dschungelausblicke I
Ein Teil unserer Travellcrew bei der Pause mitten im Regenwald.
In solchen "Hides" kann man die Nacht verbringen, mit einer Isomatte und einem kleinen Schlafsack kein Problem. In dem Hochstand selbst gibt es nur Pritschen - sonst nichts. Proviant und die richtige Ausruestung war mit dabei, somit kein Problem fuer uns. In der Nacht konnten wir wegen Regen und Vollmond keine Tiere beobachten, aber die Geraeschkulisse ist atemberaubend gewesen.
Auch den ein oder anderen Fluss mussten wir durchqueren, dabei gab es nur ein Problem -
Blutekel. Jeder von uns wurde von Ihnen befallen. Man merkt die Dinger nicht, nur durch releglmaessiges absuchen findet man sie. Sally und ich hatten die meisten: 15-20 Stueck! Vielleicht liegt es an derselben Blutgruppe, (0 Negativ !) wir haben keine Ahnung. Meine Beine sind nun von Bissspuren gezeichnet...
Dschungelausblicke II
Manchmal gibt es auch Bruecken, fast 40m hoch! Atemberaubend hier drueber zu laufen, und gleichzeitig den Aublick in die Baumkrohnen geniessen.
Ein Abschiedsbild unsere Dschungelgruppe mitten im Busbahnhof Jeranut.
Nur ein paar Stunden in KL genuegten um das wichtigste (Petronas Tower) zu sehen und die Malaysische Kueche erneut zu geniessen.
Kurz vor der Abfahrt mit dem Nachtbus nach Sigapore habe ich dann David kennengelernt, ein Malysischer Magier. Er konnte meine Gedanken lesen (auf deutsch) und hat uns mit vielen Kartentricks einen wirklich netten Abschied aus Malaysia bereitet, um 23 Uhr gings dann nach Sigapore.
Aufbruch: | 25.03.2006 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 05.10.2006 |
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