Hausbooturlaub und Fischen in Irland 2002

Auch heute war das Wetter sehr durchwachsen. Gegen 8.00 Uhr noch strahlender Sonnenschein und gegen 9.00 Uhr schon wieder starker Wind und Regen. Wir beschlossen deshalb nach dem Frühstück bis nach Athlone durchzufahren. Vielleicht bessert sich das Wetter doch noch, denn wir wollten ja wieder unterhalb des Wehres auf Hechtfang gehen.

In Athlone angekommen sahen wir mit entsetzen, dass der Anleger unterhalb der Schleuse ca. 1 Meter hoch überflutet war. Wir

Für heute hatten wir genug. Wir mussten ja noch durch die Schleuse um oberhalb einen Liegeplatz zu bekommen. Nach der Schleusung wollten wir direkt bei Seans Pub anlegen, doch hier war nichts mehr frei. So mussten wir unfreiwillig am bewachten Anleger festmachen und für die Übernachtung € 10,00 berappen.

Wieder mal wollten wir in das im Vorjahr entdeckte Lokal zum Abendessen. Doch leider hatte das Restaurant ausgerechnet an diesem Tage Ruhetag. So mussten wir uns ein anderes Lokal aussuchen. Schließlich fanden wir einen Italiener. Trotz aller Gegenwehr von mir - ich wollte doch in Irland nicht in einen Italiener - blieb mir nichts anderes übrig. Nach dem Italiener gingen wir noch in ein uns bisher unbekanntes Pub , genossen ein paar Guinness und gingen gegen 22.00 Uhr zu unserem Boot zurück.

Keiner von uns konnte so richtig gut schlafen. Starker Wind peitschte immer wieder die Dinghis ans Boot und die Schaukelei tat auch noch seine Wirkung.