Ein Sprung ins kalte Wasser
Sehenswertes
Mal wieder Neues von mir. Zuerst hat mich eine der Grippewellen erwischt und danach habe ich mit meiner Andalusientour begonnen. Daher gibt´s jetzt ganz viele Eintraege am Stueck.
Die Uni war Ende Januar vorbei und mich hat die Langeweile gepackt. In Sevilla habe ich fast alle Sehenswuerdigkeiten abgeklappert, daher ist jetzt die Umgebung dran, was bei fruehlingshaften 20 Grad natuerlich sehr angenehm ist.
Aber hier erstmal noch Kleinigkeiten aus der Stadt.
Hospital de Los Venerables:
Dieses im 17. Jh. errichtete Gebaeude diente alten und kranken Priestern als Aufenthalt. In den Gaengen gibt es einige Gemaelde zu bewundern, aber vorallem ist die Kirche wunderschoen.
Cementario de San Fernando:
Auch Friedhoefe haben Potential besichtigt zu werden, vorallem, da hier die Graeber beruehmter Stierkaempfer und Flamencokuenstler zu finden sind.
Die Unterschiede zu dt. Friedhoefen liegen in den Urnengraebern, die in Waenden untergebracht sind. Auffaellig ist auch, dass sich die anderen Graeber ohne Zwischenraum aneinanderreihen, ganz in weiss gehalten sind und oft mit einem Blumenmeer verziert sind.
Ausserdem gibt es etliche prachtvolle Familiengruften.
Aufbruch: | August 2006 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 03.03.2007 |