Asien ohne Routenplanung
auf dem ruecken der pferde
bevor wir mti dem bus einen tag lang nach songpan fahren, muessen wir uns in chengdu nochmals richtig staerken. dies natuerlich mit einer spezialitaet namens hotpot.
man wirft allerlei gemuese und fleisch - natuerlich auch innerreien wie magenhaut, leberchen, nierchen u.s.w. - in den topf. dazu passt hervorragend ein "snowbeer". PROST!!!!!
mmmh hotpot, ein riesen topf suppe, in den man allerlei hinein wirft
songpan: hier braucht man die ohrenstoepsel nicht in der nacht, sondern waehrend des tages. wir haben noch nie "alles was faehrt und eine hupe hat" soviel hupen gehoert.
zuckerwatte frisch ab dem velo
zum glueck beginnt unser 3 tages pferdeausflug wo es auch um einiges ruhiger zu und her geht.
ab auf die roesser
wir beschliessen mit unserem guide - und nur mit unserem guide und keinen anderen touristen irgendwo in die natur zu reiten. siehe da, an den schoenen abgelegenen plaetzen die wir besuchten hat es noch keinen abfall wie sonst ueberall von den chinesen.
sonja's sattel - jetzt hat sie einen roten arsch !!!!
oohhhhhhhh..........
in der nacht liegen wir im zelt und sind froh, unsere warmen schlafsaecke dabei zu haben.
die pferde werden nicht etwa angebunden oder eingesperrt, sondern mit einer glocke versehen damit man sie wieder findet, wenn sie frei herumlaufen.
... und weiter gings .....
..... vorbei an schoenen blumenwiesen
es war ein richtiger kulturschock, als wir von der ruhigen natur wieder zu den staedtischen chinesen, die spucken und schluerfen, zurueck kamen.
nach diesem anstrengenden ausflug mussten wir uns mit einer "typischen schweizer" schokolade staerken
Aufbruch: | 12.12.2006 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2007 |
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