Asien ohne Routenplanung
gilgit - chitral
super landschaften bestimmen die eindruecke der folgenden tage
die haengebruecke in der naehe von gilgit, fuehrt direkt in einen tunnel
verhuellte sonja, zwischen 2 polizisten, die die bruecke bewachen
wir mieten fuer 3 tage einen jeep mit fahrer.
zwei bayern haben dasselbe ziel wie wir und so teilen wir uns die kosten.
die landschaft ist von beginn an atemberaubend. in phunder uebernachten wir das erste mal und treffen auf einen australier, der nach england geflogen ist, sich ein motorrad gekauft hat und jetzt zurueck nach australien faehrt.
unsere crew von gilgit nach chitral (von links: michael, sonja, michael, michaela und fida)
"getunte" fahrraeder
manuelle zapfsaeule
auf dem shandurpass (3500m) findet jedes jahr ein polomatch statt. leider sind wir zu spaet fuer dieses event. stattdessen muessen wir wiedereinmal beim checkpoint unsere namen angeben (ab und zu sogar den namen des vaters).
gegenverkehr ist selten aber nicht unerwuenscht
die naechste nacht verbringen wir im schoenen doerfchen mastuj. hier kann schegg seinen suessigkeitenhunger stillen und wir sehen ueberall kinder auf den strassen cricket spielen.
schegg's herz schlaegt hoeher - alles aus zucker
cricket-campionship - doch wo ist der ball?
pakistanimodels
pakistanischer gegenverkehr - verzierter lastwagen oder oftmals esel
wir sitzen auf der nationalbank
badezimmer mit wc (mit spuehlung) und dusche
die strasse ist oftmals aus dem fels gesprengt
checkpoint: immer wieder werden namen und passnummer verlangt, damit bei schwierigkeiten die pakistanis wissen, welcher tourist sich wo aufhaelt
die bewohner des kalashtales besitzen ihre eigene kultur, die sie auch leben
aussergewoehnlich fuer pakistan:
hier im kalashtal ist so gar der alkohol wieder erlaubt und so probieren wir natuerlich den selbstgebrannten aprikosenschnaps.
da wir uns alkohol nicht mehr gewohnt sind, haben wir es nach einer kleinen menge schon sehr lustig.
gefaehrliches pakistan: polizei im einsatz
chitral besitzt eine wunderschoene moschee
leider ist ramadan und die leute muessen um vier uhr morgens vom muhezin geweckt werden, damit sie nicht vergessen zu essen, bevor der tag anbricht.
ab gehts nach islamabad
in rawalpindi (vorort von islamabad) erleben wir die extremen seiten von ramadan.
kurz vor 18.00 uhr rasen die einheimischen nach hause damit sie ja nicht den start der essenszeit verpassn. der aufenthalt auf den strassen ist lebensgefaehrlich
doch nach 20 min sind alle am essen und man hat die strassen sind wie ausgestorben.
Aufbruch: | 12.12.2006 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2007 |
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