Pakistan, China, Nepal 2007 alleine als Frau
Nepal - Kathmandu, Pokhara - Ende d. Reise
Ein kurzer Blick aus dem Flugzeugfenster und der Mount Everest ist aus dem Blickfeld entschwunden. Aber auch sein base camp steht noch auf meiner späteren Liste. Dann ist Entspannen in Pokhara am See angesagt. Endlich habe ich wieder meine Hütten und mein geliebtes, einfaches Leben, das Indien sehr ähnlich ist. Die Nepalesen sind ein friedliches, freundliches, gelassenes Völkchen. Auch gefällt mir, dass sie ein wunderbares Verhältnis zu den vielen tibetischen Einwanderern pflegen.
Kathmandu, Nepal
Pokhara-Lake. Endlich kann ich mich erholen von den anstrengenden und aufregenden letzten Wochen. Nur noch relaxen, essen, trinken und ein bisschen wandern, herrlich.
Nepal - Pokhara - Land im Grünen
Wieder eine der netten Begegnungen mit local people. Sofort wieder eine Einladung zum Tee und nette Gespräche. Wie wunderbar, dass ich mich endlich wieder mit der einheimischen Bevölkerung auf Englisch unterhalten kann. Welch eine Erholung nach dem englischlosen China.
Unerwartetes, nettes Treffen mit Nepal, Tibet, Israel und Deutschland beim Wasserfall in Pokhara. Ein rauchiges und nasses Vergnügen.
Bodnath Stupa Kathmandu - ein tibetisches, friedliches Leben rund um dieses wunderbare Heiligtum
Ein wunderschöner letzter Tag in Kathmandu.
Eine Wahnsinnsreise liegt hinter mir mit vielen tausend Eindrücken. Aber das Schönste war, dass ich Freunde in Pakistan für mein ganzes Leben gefunden habe. Wir alle freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Meine Reise ist zu Ende. Es war die bisher aufregendste, abenteuerlichste und spannendste Reise, die ich unternommen habe. Sie ermuntert mich, zukünftig noch größere Wagnisse und Abenteuer einzugehen. Um mit meinem Lieblingssatz von Andreas Altmann zu sprechen: Was entgeht uns allen, nur weil die Angst uns zähmt und züchtigt.
Traurig ist die aktuelle Situation in Pakistan, dem Land mit der schönsten Berglandschaft der Welt. Ich hoffe, dass es in den nächsten Wochen gelingen wird, wieder die Meinungsfreiheit in diesem Land einzuführen, dass alle Inhaftierten wieder freigelassen werden und dass die demokratischen Rechte wieder ihren Platz haben. Wer die Demokratie in Pakistan unterdrückt, wird am Ende erleben, dass die Islamisten die Sieger sein werden. Dies kann und darf nicht passieren.
Und mit diesen wunderbaren kleinen Teppichen aus Pakistan haben sich meine Freunde nach Wochen bei mir bedankt für unsere gemeinsamen wunderschönen Tage am Nanga Parbat. Wieder ein Zeichen, wie herzlich diese Menschen sind.
Aufbruch: | Juli 2007 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | August 2007 |
China
Nepal