Gschbensi geht auf Reisen

Reisezeit: Februar - September 2008  |  von Florian Gschwendtner

Sydney WeltJugendTag 2008

Hallo zusammen Ich bin wieder mal in Sydney.
Da durch den WeltJugendTag ja alles ziemlich ausgebucht ist (Unterkunftsmaessig), haben mir Sandra und Stephan (ein junges Paerchen das ich in Bundaberg kennengelernt habe und die noch sechs Wochen bis zu ihrer Abreise nach Deutschland in Sydney in einem Hostel wohnen) angeboten, da sie fuer ein zwei Bett Zimmer zahlen, aber ein drittes Bett im Zimmer steht, doch nach Ruecksprache mit der Hostelleitung bei ihnen diese Woche zu wohnen. Was ich natuerlich gerne angenommen habe, vorallem fuer 189$ incl. Fruehstueck 7Naechte!

Sandra und Stephan

Sandra und Stephan

So da ich ja noch einen Tag Zeit hatte, bis am Dienstag der WJT 2008 begann. Hab ich mich auf den Weg zu dem Partnerbuero der Organisation mit der ich nach Australien kam, bloed nur dass diese umgezogen sind und ich die genaue Adresse nicht wusste. (sollte ich erst vier Tage spaeter finden).

Am naechsten morgen habe ich mich erstmal auf den Weg gemacht um eine Stelle zu finden an dem ich einen Pilgerpass bekomme, da ich es bisher immer rausgeschoben habe ihn ueber Internet zu buchen, da ich warten wollte bis ich besser Englisch kann, nur hab ichs halt zu lange rausgeschoben!
Aber Gott sei Dank gab es solch eine Stelle, in einer zum Buero umfunktionierten Kirche, dort habe ich dann nach ca. 2,5h anstehen, warten und 335$ meinen Pilgerpass erhalten.
Der saemtliche Eintritte und jeweils Mittag und Abendessen beinhaltete!
Einschliesslich der Eroeffnungsmesse in "Barangaroo" einen Hafenabschnitt in Sydney.
Da die Stadt ja nun seit zwei Tagen von jungen Pilgern nur so wimmelte, war auch dementsprechen die Atmosfaehre absolut genial, ueberall auf der Strasse wurde in dieser Woche gefeiert, gesungen und getanzt.

Und ich war Live dabei! einfach genial

1.Tag

1.Tag

Buero Kirche wo man seinen Pilgerpass bekam

Buero Kirche wo man seinen Pilgerpass bekam

JAAAAAA ich habe ihn

JAAAAAA ich habe ihn

Nun bei Barangaroo angekommen, musste man erstmal einige Schleussen passieren um auf das Gelaende zu gelangen. Und da es bei der Eroeffnungsmesse nicht wirklich festgelegte Platzgebiete fuer die einzelnen gab, gut gab es zwar schon, wurde aber nirgens kontrolliert!
Suchte ich mir natuerlich einen Platz ziemlich weit vorne am Altar, habe aber beschlossen da ich etwas seitlich davon war, mir das ganze auf einer riesigen Leinwand die direkt vor mir war anzusehen. Ich war ausserdem an der Zufahrtsstrasse zum Altar an der einige Bischoefe und Kardinaele langmarschierten. Und kurz vor Beginn der Messfeier wurde sogar noch ein Zaun geoeffnet, zu den Sitzplaetzen der Ehrengaeste, die anscheinend nicht alle Stuehle benoetigten und so hatte unser Gschbensi gleich nen Sitzplatz!!!

Barangaroo Eroeffnungs-Tag

Barangaroo Eroeffnungs-Tag

Ich kann nur sagen die Eroeffnungsmesse war mit der beste Part des ganzen WJT!

Bei der Eroeffnungs-Messe

Bei der Eroeffnungs-Messe

Diakon Akadius mit dem ich mein erstes Abendmahl gegessen habe!

Diakon Akadius mit dem ich mein erstes Abendmahl gegessen habe!

Spaeter nach der Messe ging's dann auch noch weiter mit einigen Band's, super Stimmung und einem Feuerwerk.
Da ich auch wusste dass einige aus dem Miesbacher Oberland da sein mussten, machte ich mich nach der Messe mal auf die Suche und hielt ich nach Bayrischen Fahnen ausschau, Und siehe Da wen ich da treffe:

D' Schuasta Kathl (eine grosscousine von mir)

D' Schuasta Kathl (eine grosscousine von mir)

ohne Worte

ohne Worte

Trommlergruppe am Darling Habour

Trommlergruppe am Darling Habour

Am naechsten Tag habe ich dann einige Veranstaltungen besucht, z.B. hat ein junges Ehepaar in einem Kongress-saal referiert, Thema: "Kein Sex vor der Ehe" (auf englisch) war ganz gut anzuhoeren, nur fuer mich kams zu spaet!

Abends waren die Tage dann auch immer einige Messen und Musikalische Veranstaltungen verschiedenster Richtung.
Da ich ja Meinen Pilgerpass incl. Essen hatte bekamm ich fuer die jeweilige Mahlzeit Essensmarken. Die wiederum aber nur immer immer sechser Pack einzuloesen waren, war zwar am Anfang davon nicht sehr begeistert, aber schliesslich gings fuer die an der Essensausgabe schneller und reibungsloser.
Aber der Hauptgrund war glaube ich ein anderer und letztendlich fand ich das eine hervorragende Idee: Man lernt erstens andere Leute kennen und man speisst auch gleich mit ihnen, was die Bekanntschafft noch verbessert beim gemeinsammen Mahl. So kam es dass ich mit internationalen Pilgern speiste, aus, Namibia, Kenia, Vietnam, Samoanische Inseln, Melbourne, USA, Kanada, Philippinen und Deutschland (ein angehender Priester der Gemeinschaft Emanuell, der desoefteren nach Birkenstein kommt). (die Welt ist klein)!
Ich habe auch mal Stephan und Sandra gegen Ende eines Abends in eine gut bewachte Veranstaltung geschmuggelt, da sie unbedingt sehen wollte wie es dort so zugeht und ich denke sie waren begeistert.

Eine Junge Dame von den Samoanischen Inseln mit der, zwei ihrer Freunde, Stefan und Sandra habe ich mein zweites Abendmahl verspeist.

Eine Junge Dame von den Samoanischen Inseln mit der, zwei ihrer Freunde, Stefan und Sandra habe ich mein zweites Abendmahl verspeist.

Fest der Gemeinschaft Emanuell

Fest der Gemeinschaft Emanuell

zwei Priester von den Philippinen nach dem gemeinsamen Lunch (Mittagessen)

zwei Priester von den Philippinen nach dem gemeinsamen Lunch (Mittagessen)

Ja es war natuerlich auch einer der Hoehepunkte als der Papst offiziell in Sydney ankam, durch die in zujubelnde Menschenmasse fuhr und uns alle Herzlich willkommen hies.

Papst Ankunftstag

Papst Ankunftstag

Papa Mobil mit hl. Vater

Papa Mobil mit hl. Vater

Dinner- (Abendessen) Gemeinschaft von Kenia und Melbourne

Dinner- (Abendessen) Gemeinschaft von Kenia und Melbourne

Habe auch noch mal eine deutschsprachige Katechese (wird ueber Kirchenlehre diskutiert) besucht, bei der der neue Erzbischof von Muenchen und Freising "Marx" Gastredner war. War durchaus ganz interessant, obwohl ich einwenig entaeuscht war als ich ihn in der Pause auf ein Thema angesprochen habe:

Dass die katholische Kirche auf der einen Seite jaehrlich fuer die hungernden Menschen auf der Welt Geld sammelt, auf dem WeltJugendTag 2008 in Sydney aber verdammt viel gutes Essen das die Pilger teilweise liegengelassen und nicht gegessen oder getrunken haben, weggeschmissen wurde.
Und warum man denn nicht wenigstens Rueckgabe-Stellen machte, wo man nicht benoetigtes oder gutes Essen einfach zurueckbringen koennte!
Da es in Sydney sicherlich viele beduerftige Menschen gibt die ueber dieses oder Jenes bestimmt froh gewesen waere.

bekam ich nur die schlichte Antwort, weder er noch der Past koennten in dieser Sache etwas unternehmen und ich solle mich doch mit meinem Anliegen an den Arch- Bishop von Sydney wenden. Denn da er angeblich genauso schwer an diesen rankommt wie ich und wenn ich wegen meinem Englisch Angst haette,dass ich mich nicht richtig ausdruecken koenne, solle ich mir doch etwas einfallen lassen!!!
Letzter Satz: Am WeltJugendTag in Koeln 2005 bekamen die Veranstalter einen Umweltpreis!

Ich werde mir in Zukunft sehr gut ueberlegen, ob ich in einer Oster- oder Weihnachtskollekte noch mal etwas spende, wenn die Katholische Weltkirche in Rom nicht faehig ist, die Veranstalter des WeltJugendTags anzuweisen, dass saemtliche nichtbenoetigte brauchbare Nahrung an Hilfsbeduerftige weitergegeben wird.

Katechese mit dem Erzbischof von Muenchen und Freising " Marx"

Katechese mit dem Erzbischof von Muenchen und Freising " Marx"

Ein weiterer folgte, als der Filmreif inszenierte "Kreuzweg Jesu" dargestellt wurde, da letztendlich sogar der Jesus darstellende Schauspiele bei bitterer Kaelte halb nackt ans Kreuz symbolisch genagelt (gebunden) wurde. Mir hat der Kerl richtig leid getan da echt ein Sau kalter Wind war und er nur mit einem Leihnenschurtz um seine Hueften bedeckt war!

Simon von Cirene traegt fuer Jesus das Kreuz!

Simon von Cirene traegt fuer Jesus das Kreuz!

Dinner- (Abendessen) Gemeinschaft aus Namibia und Vietnam

Dinner- (Abendessen) Gemeinschaft aus Namibia und Vietnam

Ein Hoehepunkt jagte den naechsten, wir sind am Samstag gegen 8am aufgebrochen um bei dem ca. 9km langen Marsch (Bittgang), unteranderem ueber die Harbour Bridge bis nach Randwick Racecourse (eine riesige Pferde Rennbahn)zu gelangen ca. 3,5h.

gleich gehts mit der Masse auf die Bruecke

gleich gehts mit der Masse auf die Bruecke

Marsch der Massen ueber die Habour Bridge

Marsch der Massen ueber die Habour Bridge

Meine Nachbarn auf Randwick Racecourse, da wars noch ruhig!!!

Meine Nachbarn auf Randwick Racecourse, da wars noch ruhig!!!

Dort angekommen, richtete ich mir erstmal mein Quartier fuer die Nacht, da eine Uebernachtung auf freiem Feld unter den Sternen Australiens auf dem Programm stand!
Um meine Camping-Luftmatratze wurde ich von so manchem beneidet.
Als ich dort ankam war mein Abteil (das diesmal ziemlich weit weg war vom Altar) schon ziemlich voll, aber da ich allein war und nicht viel Platz benoetigte fand ich noch einen Platz zwischen USA und Kanada.
Nach einem kurzen Nickerchen, bemerkte ich neben mir geschaeftiges treiben und als ich die Augen aufmachte stellte ich fest, dass noch mehr in unseren Abschnitt mussten. War aber kein Problem, wir rueckten einfach alle noch ein wenig zusammen. Naja nicht alle, drei etwas festere Herrschaften aus Kanada, haben eine drei auf fuenf Meter grosse Flaeche fuer sich beansprucht und nur nach langem diskutieren, rueckten sie ein bisschen weiter in den Gang hinnein (ohne auch nur einen Zentimeter ihres Refugiums einzubuessen).

Ich dachte mir nur und wenn ich ein wenig Wortgewanter im Englischen waere, haette iches auch gesagt:

Nur weil man von oben bis unten mit WeltJugendTag Sydney 2008 eingekleidet ist und noch eine Fahne mit persoenlichen Fotos von sich und dem Papst dabei hat, ist man noch lange kein Pilger!
Echter Pilger ist man erst, wenn man miteinander denkt und nicht die anderen und ICH!!!

So bald war auch schon der Zeitpunkt da, als der Papst eintraf, mit einem Hubschrauber einige Runden ueber das Feld drehte, um dann durch eine Tuer unter der Buehne mit seinen Messdienern hervorzutreten und zum Altar zu ziehen. Nach einer schoenen Vigil ca. 2h.
Fuhr der Papst durch die Hintertuer wieder ab und die Pilger wurden bis Abends, mit verschiedenen Rythmen (u.a. von einer Priest-Band, bestand aus amtierenden internationalen Pristern, der kath. Gemeinschaft Emanuel).

Da ich mich sehr gut warm eingepackt habe, wurde das die waermste Nacht in Sydney (im Hostel war das Fenster undicht und ich hatte nur eine duenne Decke).

nach der Messe wars schon sehr viel voller!!!

nach der Messe wars schon sehr viel voller!!!

Bin dann gegen sieben aufgewacht und habe mich bestens zwischen USA und Kanada amuisiert.
Bald wurde auch mit einigen morgendlichen Vorveranstaltungen begonnen, die ich aber aufgrund schlechter Sicht auf eine Leinwand, vorerst nicht weiter verfolgt habe.
Interessant wurde es dann wieder als der hl. Vater mit seinem Papa-Mobil (Mercedes) eintraf und sich durch die Reihen zum Altar schlaengelte. Fuhr auch diesmal ausser Sichtweite vorbei!

Aber da ich ja hauptsaechlich wegen der ganzen Stimmung und Atmosphaere zum WeltJungendTag wollte, hatte ich damit eigentlich kein grosses Problem.
Ich sage immer, wenn ich den Papst sehen will, fahre ich auf Rom und muss nicht um die halbe Welt nach Sydney!!!

Nach einer sehr schoenen und feierlichen Abschluss-Messe, verabschiedete sich der Papst und verlies den Platz des finalen Geschehens.

Gut dass ich meine Muetze nach Australien mitnahm!

Gut dass ich meine Muetze nach Australien mitnahm!

geradeaus wo die violett-blaue Luftmatratze liegt und die gruenen Tueten rumstehen war mein kleines Reich

geradeaus wo die violett-blaue Luftmatratze liegt und die gruenen Tueten rumstehen war mein kleines Reich

zwei Nachbarn aus der USA

zwei Nachbarn aus der USA

diese amerikanischen Damen sind mir zu Fuessen gelegen, im wahrsten Sinne des Wortes!!!

diese amerikanischen Damen sind mir zu Fuessen gelegen, im wahrsten Sinne des Wortes!!!

Fuer uns Pilger bedeutete es aber noch lange kein Ende der WeltJugendTage 2008 in Sydney, denn das Programm wurde bis zum spaeten Nachmittag mit vielen Bands vortgesetzt.

Ich dachte mir ich warte noch ein wenig und lasse die meisten mal den Platz verlassen, um dann schoen in Ruhe und Gemuetlichkeit zurueck zu meinem Hostel zu marschieren.

In der Zwischzeit des wartens goennte ich mir mal den Spass und sammelte nur in meinem Abschnitt, die noch gute, aber liegengelassene und sehr wahrscheinlich zum Muell gehoerende Nahrung ein (ich sah wie Voluntaere ueber den Platz gingen und alles ob gut oder schlecht in einen Sack stopften).
Ich musste nach zwei randvollen, sauschweren Tueten aber aufhoeren, da ich noch meine WeltJugendTags Rucksack, meinen Schlafsack und meine Luftmatratze tragen musste und das ueber sechs km.

So sahs am naechsten Tag nach der Messe in meinem Abteil aus!

So sahs am naechsten Tag nach der Messe in meinem Abteil aus!

Das Unterhaltungs-Programm ging weiter

Das Unterhaltungs-Programm ging weiter

Dann als ich mich entschloss, dass es jetzt besser gehen muesste, da nicht mehr so viele Leute am Ausgang zu sehen waren, brach ich auch auf und kaum war ich aus dem Stadion draussen, stand ich schon in einer riesigen Schlange, dachte mir das ist bestimmt nur weil der Ausgand ziemlich schmal war. Aber kaum kam ich um die Ecke sah ich das ganze Ausmass--> vor mir Tausende von Pilgern, die, da sie von zwei Seiten auf die Hauptstrasse Richtung Stadt wollten, nur Blockweise weitergelassen wurden und mittlerweile war es auch unmoeglich wieder zurueck ins Stadion zu kommen um das Programm noch ein wenig zu verfolgen!

Ja die wollten alle heim und ich mittendrin

Ja die wollten alle heim und ich mittendrin

Habe dann ca. 4h mit meinem Rucksack und drei Tueten fuer die 6km gebraucht!
Letztendlich bin ich nur noch ins Bett gefallen, da ich an dem gerettetem Essen sehr schwer zu tragen hatte.

Schoenes Alterbild einer Kirche in der ich auf dem Nachhauseweg eine Rast eingelegt habe.

Schoenes Alterbild einer Kirche in der ich auf dem Nachhauseweg eine Rast eingelegt habe.

Meine Ausbeute, geschleppt in zwei Tueten und mehr ging leider nicht mehr!

Meine Ausbeute, geschleppt in zwei Tueten und mehr ging leider nicht mehr!

Ja so ein Packet hat jeder bekommen(fuer Samstag und Sonntag), 1 Dose Tunfisch, Obstsalat, Schoko-Kuechlein, Energieriegel, Marmelade, Schokolade, Zwie Orangen, 0.35ml Wasser, eine Dose fruchtiges Mineralwasser, zwei Orangen und vier Broetchen.

Ja so ein Packet hat jeder bekommen(fuer Samstag und Sonntag), 1 Dose Tunfisch, Obstsalat, Schoko-Kuechlein, Energieriegel, Marmelade, Schokolade, Zwie Orangen, 0.35ml Wasser, eine Dose fruchtiges Mineralwasser, zwei Orangen und vier Broetchen.

Ja einige Tage spaeter wurde das in den Himmel geschrieben, wir vermuteten deshalb, da der WeltJugendTag 2011 in Madrid/Spanien ist

Ja einige Tage spaeter wurde das in den Himmel geschrieben, wir vermuteten deshalb, da der WeltJugendTag 2011 in Madrid/Spanien ist

Letzter Abend in Sydney nach einem Restaurant Besuch (sehr gutes Steak) 
aehm meine Hand ist das nicht!?!

Letzter Abend in Sydney nach einem Restaurant Besuch (sehr gutes Steak)
aehm meine Hand ist das nicht!?!

Habe nun noch zwei Naechte bis Dienstag in Sydney verbracht, um dann min Schuasta Kathl und ihrana Freundin da Maria aus da tiiiiiefen Jachenau , die sich ein Auto gemietet haben nach Melbourne zu fahren.

Melde mich bald wieder eicha

seine Heimat schon vermissender

Gschbensi

noch Live in Australien

aber nimma lang

Bleibts ma olle gsund und brav!

© Florian Gschwendtner, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
ca.1/2 Jahr Australien echt geil. Starten werde ich in Sydney und dann LEUTE, entdecke ich Land und Kultur der Aussies, wobei ihr zuhause zu den wichtigsten Reisebegleitern zählen werdet, wenn ich euch mit Bericht und Bild an meinen Erlebnissen teilhaben lasse. Sichere Zwischenstops: Great Barrier Reef tauchen:-), Uluru (Ayers Rock), Fraser Island, Tasmanien, Coopers Peddy (opal Minen) und natürlichen viele Großstädte einschließlich Canberra. So nun tauche mit mir ein -->in "UNSER ABENTEUER"
Details:
Aufbruch: 19.02.2008
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: September 2008
Reiseziele: Australien
Südkorea
Der Autor
 
Florian Gschwendtner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.