Thailand & Indien - unser erstes Mal mit dem Rucksack
Erawan Waterfalls
Bevor ich vom 8. Januar berichte noch ein Bild von der tollen Guesthouse-Anlage in Kanchanaburi
Am achten Januar, buchten wir eine Tagestour zu dem Erawan National Park wo ganz wunderschoene Wasserfaelle sind. In sieben Stufen rauscht das Wasser hinab und eine Stufe ist romantischer und schoener als die andere. Die Tour buchten wir direkt im Guesthouse, wo wir auch morgens mit dem Minibus abgeholt wurden. Mit dabei waren noch drei Traveller aus Australien und ein etwas aelteres britisches Paar, die sich besonders fuer den spaeter im Programm stehenden Hell-Fire-Pass, ein besonderes Stueck der Death-Railway, interessierten.
Fuer uns standen die Wasserfaelle im Vordergrund, konnten wir doch da so wunderbar schwimmen und auch rutschen.
Leider waren wir zu kurz in diesem Park, was der Nachteil ist, wenn man eine organisierte Tour startet aber andererseits kamen wir so viel schneller und einfacher hin. Die Parkbesichtigung und den Hell-Firer-Passe und die Zugfahrt auf dem Death-Railway haetten wir sonst nicht geschafft. Allerding wollten wir das auch urspruenglich gar nicht, egal.
Martina rutscht von Stufe vier.
Die Zugfahrt war ein weiteres Highlight fuer den Tag. Allerdings fahren die Touris der organisierten Tour lediglich ein kleines Stueck. Da kommen dann 50 Minibusse voller Touris an, alle in den Zug und nach 4 Stationen alle wieder raus und weiter in den Bussen. Allerdings wird der Zug auch regulaer genutzt von Schulkindern und Pendlern. Wir haben den Fehler gemacht und sind mit ausgestiegen, im Grunde haetten wir einfach sitzen bleiben sollen, denn der Zug fuhr ja weiter, wohin wir wollten. Aber die Idee kam zu spaet, wir sassen bereits wieder im Minibus und schauten uns noch gemeinsam mit der Gruppe zum zweiten Mal die Bruecke an
Links im Bild als Schatten zu erkennen die Bruecke ueber den Kwai
Aufbruch: | 03.01.2008 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 20.03.2008 |
Thailand