Wien und Budapest - Zentren des Jugendstils
Mit dem Donauschiff nach Budapest
Freitag, 08.08.03 (6. Reisetag)
Aufstehen ist heute um 5.15 Uhr angesagt, da wir schon um 7.00 Uhr am Hafen an der Reichsbrücke sein sollen. Wir sind natürlich schon 20 min früher da, der Schalter öffnet aber erst um 7.00 Uhr. Während ich für die Fahrkarte anstehe, füllt sich schon die Eincheckschlange. Danach müssen wir uns in die Passkontrollschlange einordnen, die erst um 7.40 Uhr öffnet. Aber all das ist nicht schlimm, da wir im Schiff in die hintere Ecke (Nichtraucher) gehen.
Pünktlich legt das Tragflügelboot los, passiert nach knapp einer halben Stunde die erste Schleuse (8m) und legt gegen 9.30 Uhr kurz in Bratislawa an, um noch einige wenige Passagiere aufzunehmen.
10.30 Uhr 2. Schleuse - 18 m - Ankunft 14.00 Uhr in Budapest.
Mit den beiden Gepäckstücken gestalten sich die 1,5 km zum Hotel Metropol doch recht lang - außerdem haben wir ja noch Jacken und Wein im Beutel. Gute 30 min und wir haben es geschafft: wir werden belohnt mit einem Zimmer mit Klimaanlage! Nach Kofferauspacken machen wir uns auf die Socken, um Geld zu tauschen (256 Forint für 1€), bei Kaiser's! Wein, Bier und Wasser zu kaufen und an der Rezeption die Budapest-Karte zu kaufen.
Danach laufen wir einfach mal etwas Richtung Donau, schauen uns mal die Menus bei den Restaurants an, trinken am großen Platz, an dem auch das berühmte Café Gerbeaud (mit Dobostorte, die Ulrike mir verpassen will) ein ungarisches Bier und suchen das Restaurant Pilvax Sörözö auf und essen vorzüglich: U: Fritierte Karpfenfilets mit Lauch-Kartoffelsalat und H. Welspaprikasch mit Gnocchi. Im Hotel bleibt nur noch wenig Zeit zum Studium des Führers. Das sollte sich rächen,am nächsten Tag mußten wir Straßen ablaufen, ohne zu wissen,was dort rot angekreuzt war.
Aufbruch: | 03.08.2003 |
Dauer: | 10 Tage |
Heimkehr: | 12.08.2003 |
Ungarn