Mit Sack und Pack durch Südost-Asien
Ayutthaya
Die Reise geht weiter. Nach 12 Stunden Nachtzug, fuer nahezu dat gleiche Geld wie unbequemen Bus fahren, kamen wir heute entspannt in Ayutthaya an.
Diese Stadt dient eigentlich nur als kurzer Zwischenstop zwischen dem Norden und dem Sueden Thailands. Da wir von Chiang Mai aus nicht direkt auf die Inseln im Sueden fahren wollten und auch nicht zurueck nach Bangkok, bot sich diese sehr alte Stadt als weiterer Spot an. Dem ueblichen Prozedere zu Folge, mieteten wir uns ein Bike, um die Stadt zu erkunden. Dat war nicht sonderlich schwer, da Ayutthaya im Prinzip eine Insel ist. Umgeben von einem Fluss, findet man hier auch wieder zahlreiche Ueberbleibsel von der thailaendischen Vergangenheit. Da die Burmesen vor etwa 200 Jahren in die Stadt eingefallen sind, existieren viele Tempelanlagen nur noch als Ruinen, aber auch das hat einen ganz besonderen Flair.
Hallo Koenigspalast!
der wohl groesste Buddah in Suedost Asien
mit dem Boot auf die Insel zurueck
Der Ami machte vor einer Ruine Musik, 2 Blechtrommeln, ein Didgeridoo, ne Zupfe, eine Djembe Trommel, 2 Fusstrommeln und nen Miniarkodion...echt joot!
Am Abend hatten wir noch das Glueck, den Abschluss vom chineischen Neujahrsfest auf Ayutthayas Strassen mit an zu schauen. Es gab viele Leckereien auf Spiessen gebraten, von denen Philipp und ich etwa die Haelfte kosten mussten...mhhh. Am Abend kamen wir noch auf die schwachsinnige Idee, mir die Haare abzuschneiden!! Sieht man ja, was das fuer Konsequenzen nach sich gezogen hat...
Aufbruch: | 08.12.2008 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 25.02.2009 |
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