Neuseeland in 4 Monaten

Fuer Silvester bin ich dann richtung Norden gefahren und hab mich mit Markus getroffen (kannte ich noch aus Auckland). Tja, was soll ich sagen, die Kiwis feiern silvester nicht ganz so wie wir. Man kann kein Feuerwerk kaufen, nichts knallt auf den strassen, das einzige highlight waren ein paar luftballons die um 12uhr in der disko/bar von der decke gekommen sind. Viel gemacht haben wir ansonsten nicht dort, was aber auch daran lag das die ganze Zeit schlechtes Wetter war und wir den es dort gibt nicht besichtigen konnten. Wir mussten sogar noch einen tag laenger bleiben als geplant weil der 2jan auch ein feiertag ist und wir keinen bus mehr richtung norden bekommen haben. Zu allem uebel mussten wir auch noch das hostel wechseln weil die dame vom hostel schon etwas angesaeuert war das wie noch den nachmittag dort mir telefonieren verbracht haben obwohl um 10uhr check-out time war.
Am naechsten tag ging es dann mit dem bus weiter richtung Paraparaumu, was schon kurz vor wellington ist. Allerdings haetten wir uns das auch schenken koennen, denn ausser einem strand (noch nicht mal einem schoenen) gabs da nichts. Das einzig erfreuliche war das ein netter herr einfach angehalten hat und uns zum hostel gefahren hat mit unserem gepaeck, denn das war doch ein gutes stueck weiter entfernt als gedacht.
Da es hier nicht allzuviel zu berichten gibt kann ich ja mal ein paar allgemeine sachen aufschreiben: Alle Hostels sind sauber und sehr gemuetlich , das Personal moistens nett und die Leute auch. Der altersdurchschnitt ist nicht so jung wie gedacht. Ich wuerde sagen ich bin gutes mittelmass. Der/die juengste mit denen ich was zu tun hatte war 19 und der aelteste 56.
Das Wetter ist im allgemeinen sehr wechselhaft, also ganz wichtig immer ein warmes jaeckchen dabei zu haben.
Falls ich noch mal herfliegen sollte nehme ich gar keine klamotten mit. Shoppen kann man hier echt gut.
Mit dem Zug ging es dann am naechsten Tag direct weiter nach Wellington.