Neuseeland in 4 Monaten
Golden Bay bis anfang westkueste
zurueck vom reiten bin ich noch 2 tage in motueka geblieben (dort oben im norden der suedinsel sind ueberall kleine hippie staedte), hab mir ein freedom camp angeschaut und die entscheidung gefaellt auf ein festival zu gehen. immer nur ladschaften geht ja auch nicht.
dann habe ich feststellen muessen das motueka zu klein ist und kein bus richtung sueden faehrt, so dass ich erst mit dem bus zurueck nach nelson musste um von dort aus einen richtung sueden zu bekommen. in nelson habe ich dann anita wiedergetroffen und alle plaene wieder ueber den haufen geworfen und so ging es am naechsten tag mir ihr an die golden bay (wieder richtung norden) zum farewall spit (34km lange sandzunge) und einem super schoenen strand (allerdings kein badestrand, dafuer war es zu windig und das meer zu gefaehrlich). in dem hostel in dem wir abgestiegen sind, super ding - mit dem schoensten plumsklo ever, hat sich eine super truppe zusammen gefunden, so dass wir ausser einer wanderung noch ein riesen bbq zusammen gemacht haben auf das dann ein heiterer maexchenspieleabend folgte.
nach 3 tagen hiess es auch dort wieder abschied nehmen und auf zur westcoast mit einem zwischenstopp beim abel tasman park wo anita erst mal ihre nie endenwollende energie los werden musste und wadern gegangen ist. verena (war ab da mit uns unterwegs) und ich haben uns ein schattiges plaetzchen gesucht und haben ein nickerchen gemacht
bevor wir an die westcoast gefahren sind haben wir noch 2 tage bei den nelson lakes verbracht wo ich ladan kennengelernt habe und wir beschlossen haben uns fuer das festival ein auto zu mieten. bis dahin trennten sich allergings unsere wege. nach den nelson lakes ging es weiter nach hector
in hector (westcoast) waren wir dann in einem weiteren luxus hostel, dass man auch nur ueber einen 15min fussmarsch bergauf erreichen konnte. da hatte ich die wohl bisher duemmste idee in diesem urlaub - und zwar mein ganzes gepaeck mitzunehmen. ich bin fast gestorben und als ich dann oben angekommen erfahren hab das der besitzer auch das gepaeck mit dem quad haette hochholen koennen habe ich beschlossen mich die naechsten 2 tage nicht mehr zu bewegen, so hab ich von der umgebung nur das gesehen was man von der hostel veranda aus sehen konnte.
nach 2 tagen trennten sich unsere wege wieder, ich fuhr weiter richtung sueden, verena zu den gletschern und anita blieb noch.
in greymouth angekommen musste ich feststellen das es hier nicht viel gibt, also verbrachte ich die meiste zeit in der buecherei um meinen bericht zu schreiben, das haette ich mir allerdings sparen koennen denn ich schreibe ihn grad nochmal, da meine testversion von word abgelaufen ist und ich ihn nicht mehr kopieren konnte - bin uebrigens gerade wieder in greymouth (1 woche spaeter) da ich erstens das auto hier zurueck geben musste und zweitens habe ich hier im cafe jemanden kennengelernt (deutscher, lebt aber hier in der naehe) der mich zu sich und seiner freundin nach hause eingeladen hat. und deshalb bin ich wieder hier um ihn zu besuchen.
Pupu-Springs (groesste Frischwasserquellen NZs & angeblich die reinsten der welt / das wasser wird durch unterirdische loecher nach oben katapulltiert)
strand mit komischem namen (hab nachgeschaut Wharariki Beach)
Wanderung vom Beach zum Farewell Spit (4h)
Mittagspause
essi essi
Farewell Spit von oben
hostel garten
shopping-rausch
Spenden bitte auf folgendes Konto Ueberweisen: SSK Hilden - BLZ 334 500 00 Konto-Nr: 1032xxxxxx
nach der anstrengung ein kleiner leckerbissen
auf den weg an die west-kueste stop bei Buller Groge mit der laengsten haengebruecke neuseelands
blick von der hostel Veranda in Hector
Blick auf die Hostel Veranda
Nelson Lake
mein lieblingsbild (die enten hier sind ganz schoen lustig)
wandern auf Mt. robert
oben angekommen
Aufbruch: | 08.12.2008 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 14.04.2009 |